Jochens IT-Blog 2024

Eine neue Seite mit Infos rund um die IT – Dinge, die interessant sind, aber nicht für einen eigenen Blogbeitrag reichen.
Hier geht es rund um die IT! – Unsortiert und Querbeet!
Viel Spass beim Lesen!
Patchen – wieso man beim Nachbessern / Reparieren von Software von Patchen = Flicken, Aufklebern spricht.
In der Anfangszeit der Computersysteme und weit davor arbeitete man mit Lochkarten.
Vor den Computern gab es Webstühle, Musikautomaten und einiges mehr, das mit Lochkarten mechanisch gesteuert wurde. Bei den ersten Computern wurden die Programme auf Lochkarten gestanzt und diese dann in den Computer eingelesen und dort ausgeführt.
War eins dieser Steuerprogramme fehlerhaft, dann hat man einfach einen Flicken / Aufkleber draufgemacht (englisch patch) und die Lochkarte neu gestanzt.
Mit Lochkarten arbeitet heute vermutlich niemand mehr, aber der Vorgang der Fehlerbehebung wird auch heute noch „patchen / (engl.)to patch“ bezeichnet.
Digitaltechnik und die alten Römer
Woher kommt eigentlich der Begriff DIGITAL und was bedeutet das?
Nun, der Begriff DIGIT ist schon über 2000 Jahre alt, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ganz einfach FINGER!
Die Römer haben schon damals mit den Fingern gezählt und irgendwie hat sich das bis in die Neuzeit gehalten, auch wenn das römische Reich schon lange nicht mehr existiert.
Im Englischen gibt es das Wort DIGIT, hier heisst es aber nicht Finger, sondern ZAHL.
Apache-Server startet nicht nach Linux Mint Update
kleine Dinge, große Wirkung: Nach dem Update von Linux Mint startet mein Webserver nicht mehr.
Ein bisschen Suche und Recherche brachte den Hinweis, dass die verwendete PHP-Version 7.4 in der neuen Linux-Version nicht mehr vorhanden ist, von Apache2 aber gesucht wird.
Das gibt natürlich einen Fehler und der Webserver läuft nicht ohne PHP-Subsystem.
Die Abhilfe ist ganz einfach, man muss sie nur finden – und das hat ein paar Minuten gedauert:
php -v
sudo a2dismod php7.4
sudo a2enmod php8.1
systemctl restart apache2
Diese Befehle jeweils einzeln eingetippt führen zur Lösung:
Zuerst schaut man, welche PHP-Version vorhanden ist – in meinem Fall 8.1!
Apache will aber die 7.4!
Also 7.4 im Apache deaktivieren, 81. aktivieren.
Apache2 neu starten – läuft.
Puh, Wochenende gerettet!
Schnell noch ein Backup, dann ist auch der aktuelle Stand gesichert (Ein Backup VOR dem Update ist natürlich vorhanden, aber man will ja die neue Version!)
Microsoft: Gib mir alle Deine Passwörter und geheime Daten!

(12.24) Leider gibt es in unserem Haus noch einen Computer mit Windows.
Wegen des Gruppenzwangs in der Schule und bei Freunden hat unser Sohn Windows auf dem PC
Die Schule bekommt es nicht auf die Reihe, freie Software einzusetzen und die Spiele, von denen man den Junior nicht ausschliessen will, laufen nun mal nur auf Windows.
Natürlich schützt man den PC so gut es geht vor Räubern, Betrügern und Erpressern.
Schwierig wird es allerdings, wenn der Hersteller des Betriebssystems Deine Daten abgreifen will.
Updates laufen natürlich NICHT automatisch (Windows-Telemetrieserver sind per PiHole geblockt, allerdings findet Microsoft immer wieder einen Weg).
Trotzdem muss man natürlich regelmäßig Updates für Windows 10 einspielen.
Beim letzten Update dann der Hammer:
Nach Neustart kam ein bunter Bildschirm mit einer Meldung „Lass uns nun damit beginnen, Deine Daten und Passwörter (!!!) in die Microsoft-Cloud zu übertragen.
Haben die noch alle Kerzen am Kronleuchter!?!
UNSERE Passwörter gehören nicht in die Microsoft-Cloud
UNSERE DATEN gehören nicht in die Microsoft-Cloud
Überhaupt können die sich ihre Cloud…
Zum Glück konnte man über einen kleinen Links am unteren Bildschirmrand den Vorgang „diesmal überspringen“, irgendwann geht das dann ohne Zustimmung und vollautomatisch.
Dann sind ALLE Passwörter bei Microsoft – und ich höre KEINEN #AUFSCHREI!
Passwörter für Mailkonten bei anderen Anbietern, Passwörter für interne Systeme (NAS-Server, etc.)
Gut, der Rechner läuft absichtlich in einem eigenen VLAN.
Aber 99% der User werden sich dieser Problematik überhaupt nicht bewusst und machen einfach, was Microsoft vorschlägt.
UNFASSBAR!
AVM Fritz Fon verzögerter Gesprächsaufbau
Die AVM-Fritzboxen sind ja eigentlich supertoll und einfach zu bedienen, manchmal aber gibt es auch hier Probleme:
Mein FritzFon C6 hat bei internen Anrufen immer nur verzögert Gespräche aufgebaut.
Der Anrufer hat immer schon gesprochen und ich habe nichts gehört – und andersherum.
Sehr nervig. Laut auf 1-2-3-4 zählen, ab 4 konnte der Gesprächspartner einen dann meistens verstehen.
Aber warum nur mein C6?
Einiges Herumprobieren und Internet-Recherche brachte keine Besserung.
Zufällig habe ich dann selbst die Lösung gefunden:
Die HD-Telefonie stand auf AUTO!
Warum auch immer – vermutlich hat die Aushandlung nicht richtig funktioniert.
HD-Telefonie an allen DECT-Geräten deaktiviert und zack – hat das C6 im Büro normal funktioniert.
Abheben und sofort sprechen – ganz normal, wie es sein soll.
Da muss man erst mal draufkommen.
Whatsapp Gruppenzwang und Gruppenspam!
Whatsapp ist so eine üble Software, die man eigentlich nicht will, die bei den meisten durch Gruppenzwang aber auf dem Handy ist. Niemand möchte gerne aussen vor sein.
Seit einiger Zeit gibt es vermehrt Fälle, in denen Menschen von fremdem Gesocks in irgendwelche Gruppen hinzugefügt werden. Werbung, Belästigung oder was auch immer.
Wer fremde Menschen ungefragt in Whatsapp-Gruppen einträgt ist ein Idiot
(und das muss so klar und krass gesagt werden!)
Nun, jedenfalls ist das bei älteren Familienmitgliedern neulich passiert und ich habe mir das angeschaut:
Die Gruppen zu löschen ist teilweise nicht einfach. Längeres draufdrücken führt manchmal zum Erscheinen des Löschen-Buttons, manchmal muss man erst die Gruppe verlassen, anderswo kann man direkt „blockieren und melden“.
Warum es da verschiedene Vorgehen gibt, weiss ich nicht. Gruppen, Kanäle, das ist ziemlich durcheinander.
Jedenfalls kann man von vorne herein verhindern, dass irgendwer einen einfach zu einer Gruppe hinzufügt.
Und das geht so:
Whatsapp starten und auf die Hauptseite gehen.
Dort oben rechts die 3Punkte antippen – Einstellungen wählen.
Hier auf Datenschutz – Gruppen und dort fürs „wer kann mich Gruppen hinzufügen“ auf „Meine Kontakte“.
Standardmäßig ist das auf ALLE!
Mit „ALLE“ kann das JEDER – auch per Zufallsgenerator.

Auf meinem Handy und bei meiner Familie war das bereits deaktiviert.
Vermutlich hab ich da bei der Installation mal dran gedacht, aber ich nutze den Rotz kaum und nur unter Protest. Bei der weiteren Familie muss man dann eben helfen, wenn es zu solchen ungewollten „Gruppensitzungen“ kommt – und das ist natürlich einen Blogbeitrag wert, als Warnung an alle!
Lasst nicht jeden an Eure Whatsapp-Daten ran.
Am besten einfach den kompletten Messanger löschen – es sei denn, es stehen Gruppenzwänge dagegen.
Dann aber so weit wie möglich absichern!
Wandle HEIC-Dateien in Linux in JPG um!
Beim Sichten / Archivieren meiner Fotosammlung sind mir jede Menge HEIC-Dateien entgegengekommen.
Für 2021 waren das genau 3104 Fotos.
Seit 3 Jahren nicht mehr angeschaut, aktuell nicht anschaubar, aber einfach wegwerfen will ich die nicht – da sind sicher Schätze dabei! 🙂
.heic ist das Foto-Format von Apple.
Da hatte ich einiges mit dem iPhone 11 fotografiert.
Leider ist das Format unter Windows und Linux nicht so flexibel, daher wollte ich es in JPG umwandeln.
Aber Achtung – dabei geht Qualität verloren. HEIC-Dateien sind die RAW-Formate von Apple.
Für die schnelle Umwandlung habe ich mir libheif-examples installiert:
sudo apt install libheif-examples
Damit hat man die nötigen Funktionen zur Bearbeitung auf dem Rechner.
Am einfachsten hat man alle Bilder in einem Verzeichnis.
Dann kann man mit folgendem Befehl per Stapelverarbeitung alles in jpg umwandeln:
for f in *.HEIC; do heif-convert -q 100 $f $f.jpg; done
Das -q 100 stellt dabei die Qualität auf 100% ein, jpg ist ein verlustbehaftetes Format.
Weiter komprimieren kann man später immer noch.
Nach der Umwandlung kann man die .HEIC-Dateien (nach Prüfung der jpg-Dateien) archivieren, löschen, oder was auch immer. Weiter geht es im .jpg-Format (31.7.2024)
Obsolete Technik – der Verfall der Dinge!
Unter www.drucker-onkel.de biete ich den Druck von Wasserschiebefolien für den Modellbau an.
Die Einstiegstechnik ist Farblaserdruck.
Dafür verwende ich einen HP Farblaser Serie M400 aus 2014.
Das Ding ist alt, aber nicht veraltet und die Drucke sind teilweise besser, als das, was moderne Drucker schaffen.
Zudem kann das Gerät dickes Papier und Karton, neue Drucker haben da oft Probleme.
Leider muss man mit der Zeit gehen und die Verschlüsselung im WLAN in der Fritz-Box auf WPA2+WPA3 umstellen.
WEP ist natürlich schon lange total veraltet.
WPA auch, also war WPA+WPA2 keine gute Wahl für das WLAN mehr.
Nach der Umstellung auf WPA2 CCMP hat der Drucker noch lange funktioniert, aber nicht immer Verbindung aufgebaut. Egal, er wurde nur 1-2x die Woche genutzt.
Ich vermute, der Drucker hat Probleme mit dem Mesh-Netzwerk.
Denn am Drucker wurde nichts geändert, manchmal ging es, manchmal nicht.
Nach Umstellung auf WPA2+WPA3 und Einspielung der neuesten Firmware an der Fritz!-Box wurde dann keine Verbindung mehr aufgebaut.
Schade, damit kann der Drucker nicht mehr per WLAN erreicht werden und muss per Netzwerk angeschlossen werden. Das ist natürlich ungeschickt, weil eigentlich der Platz dafür fehlt.
So werden manche Geräte und Dinge, die eigentlich noch perfekt funktionieren, einfach nur durch die technische Weiterentwicklung (anderer Geräte) wegoptimiert.
Immerhin, diesmal konnte ich noch auf Kabelverbindung umstellen.
Einiges aber hat auch irgendwann schon einfach nicht mehr funktioniert. (29.7.2024)
Apple – lange haltbar und gar nicht so teuer.
Der Junior verlangt nach einem neuen Tablet und ich hätte gerne einen etwas größeren eBook-Reader.
Mit dem Kindle Scribe bin ich ja wie beschrieben etwas reingefallen.
Erst mal geschaut, was der Bestand ist und erstaunt gewesen:
Mein aktuelles Tablet ist ein iPad 9.7″ von 2017, also jetzt 7 Jahre alt.
Das Ding funktioniert noch einwandfrei. Surfen, Lesen, Akkulaufzeit, alles im grünen Bereich.
Natürlich sind die technischen Daten veraltet, aber es tut noch genauso, wie damals.
Und erst vor kurzem gab es wieder ein Update!
Juniors Samsung Galaxy Tab 3 aus 2018 ist dagegen nahezu unbrauchbar langsam geworden.
Selbst nach einem kompletten Reset auf Werkseinstellungen läuft alles nur noch mit angezogener Handbremse. Surfen? Kann man vergessen. Spiele? Nope.
Lüfter sind keine verbaut, aber irgendwas drosselt das Tablet auf gefühlt 10% des erwarteten Wertes.
Updates gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Im direkten Vergleich war das iPad also die deutlich bessere Wahl.
Das dürfte – von einem technischen Ausfall mal abgesehen – vermutlich noch längere Zeit nutzbar sein.
Das Samsung-Tablet ist reif für den Wertstoffhof.
Natürlich, in der heutigen Ex- und Hopp-Gesellschaft sieht Apple vielleicht überteuert aus.
Aber bei den Handys sieht es ähnlich aus:
Ich weiss nicht, wie viele Android-Geräte ich schon hatte. Mein Xiaomi-Teil bekam kein Jahr lang Updates.
Das Samsung 2021 Ultra bekommt noch Updates, da kann man bisher nicht meckern.
Fürs Banking nehme ich mein iPhone 11 aus 2020 und hoffe noch auf viele Updates.
Als Unterwegs-Handy läuft das Google Pixel 8 Pro – mit 7 Jahren Updateversprechen und einer super Kamera (für Handy-Verhältnisse).
Als nächstes Tablet kommen wieder Apple-Geräte in die engere Wahl. So teuer sin die im Vergleich garnicht. Vor allem, wenn man die Nutzungsdauer einbezieht.
Windows-Update verlangt nach Bitlocker-Schlüssel
Ihr wisst, was Bitlocker ist? Und auch wo Ihr den Schlüssel dafür hingelegt habt?
Sehr gut.
Das Juli-Update verlangt wohl bei manchen Rechnern eben diesen Schlüssel.
Ohne den Schlüssel ist es gut, wenn man ein aktuelles Backup hat.
Nun, man verspricht „in den nächsten Wochen“ eine Lösung zu präsentieren.
Also macht doch bis dahin einfach erst einmal Urlaub!
Aber halt – natürlich betrifft das nur ganz wenige Rechner, ist doch alles nicht so schlimm.
Die Mainstream-IT-Medien übertreiben da gerne etwas, die brauchen ja auch Sommerlochthemen!
Trotzdem – Datensicherung ist immer eine gute Idee!
Laufwerksbuchstaben anno 2024
Laufwerksbuchstaben sind so antik, aber in Windows immer noch in Gebrauch, selbst in neuesten Versionen.
Da ist mir doch jetzt was blödes passiert:
Neulich habe ich Veeam Backup installiert.
Eine hervorragende Datensicherungssoftware.
Leider ist die FREE-Version ziemlich beschränkt und die Kaufversion für Normaluser unbezahlbar, ist halt eine Profi-Software. Schade, dass es nichts dazwischen gibt.
Aber die Free- oder besser Community-Version tut auch schon recht gut.
Als Sicherungsziel habe ich 2 externe USB-Festplatten eingerichtet.
Das hat auch ganz gut funktioniert.
Über Laufwerksbuchstaben habe ich mir keine Gedanken gemacht. Alles lief prächtig.
Bis ich dann auf die dumme Idee kam, meine XCOPY-Sicherung auch auf diesem Rechner laufen zu lassen.
Also habe ich USB-Festplatte Nr. 3 angestöpselt.
Ich weiss nicht, wieso, aber Windows war der Meinung, die Platte wäre jetzt die E: und die anderen beiden Festplatten sind jeweils einen Buchstaben nach hinten gerutscht.
Das hat Veeam natürlich überhaupt nicht gepasst und es hat die Funktion eingestellt, weil die Sicherungsziele weg waren. OK, die waren noch da, aber irgendwie anders.
Das Entfernen der zusätzlichen Platte hat nicht geholfen, die Laufwerksbuchstaben blieben falsch.
Selbst nach Neustart.
Gut, natürlich kann man die Laufwerksbuchstaben manuell ändern und ich hab das auch schnell wieder hinbekommen.
Veeam wollte trotzdem nicht mehr, da musste ich erst die Sicherzungsziele neu „mappen“.
Merke: USB heisst zwar irgendwas mit Universell, aber man muss unter Windows trotzdem aufpassen.
Ob das unter Linux auch passiert wäre? Vermutlich nicht.
Unter Windows hatte ich den Spass früher öfter, aber nicht mehr dran gedacht.
Wer konnte schon ahnen, dass das auch 2024 noch aktueller Stand der Technik ist. (26.7.2024)
Linux Mint 21.3 auf Lenovo LOQ 3i Laptop
Für meine Frau sollte es mal wieder ein neues Notebook sein.
Anständige Qualität, schnell und robust und natürlich Linux-kompatibel.
Linux interessiert die Hersteller leider nicht wirklich. Nur die Fenster aus Redmond werden hofiert.
Nach einigem Hin und Her, der Suche nach Informationen und mit ein paar Tipps, ob und wie es funktionieren könnte, habe ich das Gerät bestellt.
Sicherheitshalber gleich 2x installiert:
Zuerst auf externe SSD, damit man es im Zweifelsfall zurückschicken kann.
Dann gnadenlos das mitgelieferte Windows 11 überspielt.
Und so funktioniert es:
Für die Installation von Linux Mint 21.3 auf Lenovo LOQ 3i Laptops benötigt man natürlich Linux Mint auf einem USB-Stick (das ganz normale Vorgehen)
Ich empfehle eine USB-Maus, da das Touchpad bei der Installation NICHT funktioniert.
Ebenso muss das Notebook an LAN angeschlossen sein, WLAN funktioniert erst einmal auch nicht!
Mit F12 beim Boot (mehrfach drücken ist besser) kommt man ins Startmenü und wählt den USB-Stick aus.
Nachdem das Live-System gestartet ist, einfach die Installation starten.
Parallel zu Windows oder besser die komplette Platte platt machen!
Nach 5 Minuten hat man Linux Mint auf dem Lenovo LOQ 3i installiert.
USB-Stick entfernen, neu booten und freuen.
Ein bisschen Nacharbeit ist aber noch erforderlich:
Zuerst ein Terminalfenster aufmachen und die Installation aktualisieren:
sudo apt update
sudo apt upgrade
Damit ist die Kiste auf dem aktuellen Stand.
Ganz wichtig ist der aktuellste Kernel!
Mit dem installierten Standardkernel funktionieren Maus und WLAN nicht!
Dafür starten wir die Aktualisierungsverwaltung und gehen dort in die Auswahl des gewünschten System-Kernels.
Installiert war 5.15.0-116-generic
Wir aktualisieren auf die neueste Version 6.8.0.38 (möglicherweise gibt es beim Lesen des Beitrags auch neuere!)
Wir starten die Kiste neu, entfernen Maus und Netzwerk und?
Das Touchpad funktioniert!
Klicke auf die Netzwerkverbindungen und – tada!! – das WLAN funktioniert.
Zugangsdaten eingeben – fertig!
Jetzt geht man in die Treiberverwaltung und wählt den nvidia-Treiber.
535 war beim Schreiben dieses Beitrags aktuell, 545 gab es zwar auch, aber der brachte bei der Installation eine Fehlermeldung.
Schon ist der Lenovo LOQ 3i mit Linux Mint installiert.
Neuere Versionen als die getestete sollten vermutlich auch funktionieren.
Ab hier kann man dann wie bei jedem anderen PC weitermachen und seine Anwendungsprogramme installieren. (24.7.2024)