Jochens IT-Blog 2024
Eine neue Seite mit Infos rund um die IT – Dinge, die interessant sind, aber nicht für einen eigenen Blogbeitrag reichen.
Hier geht es rund um die IT! – Unsortiert und Querbeet!
Viel Spass beim Lesen!
Wer Daten in der Cloud speichert, darf den Wolkenbruch nicht fürchten!
„Ende der Vernunft“
Eine neue Seite mit Infos rund um die IT – Dinge, die interessant sind, aber nicht für einen eigenen Blogbeitrag reichen.
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Viel Spass beim Lesen!
In diesem Blogbeitrag geht es um die Datensicherung und Archivierung am Beispiel einer konkreten Installation – meiner eigenen!
Professionelle Installationen sind natürlich deutlich aufwendiger, hier geht es um die Sicherung unserer privaten Daten und dem bisschen, was ich fürs Gewerbe benötige.
Schon wieder ein Artikel zur Datensicherung?
Ja – davon kann man nie genug haben!
Ich habe den Artikel eine Woche ruhen lassen und heute ist weltweit die IT-Infrastruktur vieler Großfirmen ausgefallen, weil ein popeliges Update fehlerhaft war – hoffentlich haben die auch Backup!
Ich halte Backup – auch im Kleinen! – für sehr wichtig!
Zum Thema Datensicherung habe ich ja schon einiges geschrieben.
Wie aber sieht es mit der Archivierung von Daten aus, oder der Langzeit-Datensicherung?
Datensicherung ist hauptsächlich für den kurzfristigen Bedarf gedacht.
Bei Datencrash, Vernichtung von Daten durch Trojaner, Viren oder Bedienerfehler und ähnliches.
Hier ist eine schnelle Wiederherstellung wichtig.
Die Archivierung (oder Langzeit-Datensicherung) dagegen soll Daten für längere Zeit speichern.
Beispielsweise Fotos (Kinderfotos, Hochzeitsfotos, usw.) und Filme.
Einmal aufgenommen, verschwanden die Fotos früher in Alben, Filme im Schrank, bis man sie Jahre und Jahrzehnte später wieder hervorgeholt hat.
Aber wie ist das im Digitalzeitalter?
Genau deswegen habe ich mir Gedanken über die Archivierung gemacht.
Dieser Beitrag behandelt die Archivierung privater Daten bis hin zu Kleinstfirmen.
Große Firmen haben andere Möglichkeiten (und Pflichten), die werden hier nicht betrachtet!
Viel Spass beim Lesen…
WeiterlesenJe mehr ich drucke, desto mehr Ideen habe ich!
Die meisten Vorlagen sind eigene Entwürfe, einige sind aus dem Netz und manche eine Mischung aus beidem.
Viel Spass beim Anschauen!
Was ist ein Rocktumbler und wozu braucht man das?
Es handelt sich bei diesem Gerät um eine Trommel-Poliermaschine.
Ganz einfaches Prinzip:
– Fülle die zu polierenden Objekte und Schleifmittel ein.
– Lasse das Gerät ein paar Stunden laufen
– Freue Dich über geschliffene / polierte Objekte.
Da solche Geräte überwiegend für Steine und Schmuck eingesetzt werden, heissen sie ROCK (STEIN/Fels) Tumbler (Becher) – die Steine werden in einer Dose so lange gedreht und mechanisch poliert, bis sie schön glänzen.
Diese Systeme kann man auch für 3D-Drucke einsetzen – und deswegen habe ich mir eins gebastelt!
Warum man auch mal die Wiedereinspielung gesicherter Daten ausprobieren sollte!
Am Beispiel meines Umstiegs von VirtualBox auf Proxmox habe ich ein Restore durchgespielt.
Ich habe mir einen neuen Server gegönnt.
Alle 4-5 Jahre wechsle ich sicherheitshalber die Hardware aus.
Was dabei schieflaufen kann, insbesondere wenn man kommerzielle Software einsetzt, das erzähle ich Euch hier.
Das Fazit vorab (aber das wussten ja sowieso bereits alle)
Kein Backup – kein Mitleid!
Die Rücksicherung (RESTORE) sollte man aber auch ab und an prüfen, sonst gibt es auch mit Backup kein Mitleid!
IT-Begriffe für Noobs einfach erklärt.
Willkommen auf meiner Erklärbär-Seite.
Hier möchte ich Euch gängige IT-Begriffe einfach erklären.
Sobald die Anzahl der erklärten Begriffe die 42 überschreitet und Ihr alles gelesen und verstanden habt, seid Ihr offiziell IT-Checker und könnt mächtig mitreden.
Schaut regelmäßig und fleißig auf meine Webseite (www.bastel-bastel.de) und ich garantiere Euch, Ihr werdet bald so ein Klugscheißer, wie ich!
Viel Spaß beim Lesen!
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Viel Spaß beim Lesen!
Auch 2024 gibts wieder jede Menge Drucksachen, die ich Euch vorstellen möchte.
Auf dieser Seite findet Ihr kleine Projekte, die mir im 3D-Druck gelungen sind (die Fehldrucke zeige ich lieber nicht), entweder handelt es sich um Druckvorlagen aus dem Internet, oder eigene kleine Projekte, für die sich für eine komplette Projektseite aber nicht lohnt.
Viel Spass beim Anschauen oder gerne auch nachdrucken.
Ein „kleiner“ Roboter
Anzuchttöpfe im 3D-Druck
Schuhregal (Hybrid-Projekt Holz/3D-Druck)
Gewürzregal-Halter
Kleinteile-Ständer fürs Heimkino (Für Fernbedienungen, Fressnapf und Getränke)
Schon wieder eine neue Tastatur? Da stand doch erst vorgestern die Ducky Shine 7 auf dem Schreibtisch!
Richtig – die steht hier im Hintergrund, vorne steht die Mountain Everest Max.
Ob der Hersteller ein passionierter Bergsteiger ist, oder woher der Name kommt, weiß ich nicht.
Jedenfalls war mir die Marke bisher unbekannt. Besonders groß scheint die Firma auch noch nicht zu sein, aber man liest einige gute Rezensionen.
Da der Junior eine TKL-Tastatur möchte (Ten-Key-Less, also ohne Numpad), waren wir auf der Suche nach etwas qualitativ hochwertigem.
Plötzlich stand dann die Mountain Everest Core im Browser und zwar für nur 89,99 Euro (Normalpreis 179,99 Euro). Die technischen Daten lasen sich gut – Hot-Plug austauschbare Schalter!
Metallgehäuse, volle Beleuchtung. Viele positive Bewertungen und eine deutsche Firma?
Da kann man doch mal zuschlagen – und ich hab mir gleich die Mountain Everest Max mitbestellt.
Denn dank der Hot-Plug-Schalter eignet sich das Gerät als Basis für eine Custom-Tastatur!
So etwas zum Basteln wollte ich schon lange.
Über Custom-Mechas erzähle ich Euch in einem anderen Beitrag etwas, hier geht es erst einmal nur um die Mountain Everest Core und Max.
Eigentlich ist mir die IBM Model M ja die liebste Tastatur, aber im Lauf der Jahre will man doch auch mal was anderes probieren.
Immer nur Porsche fahren wird halt irgendwann langweilig, auch wenn die IBM Model M in diesem Vergleich mittlerweile ein H-Kennzeichen hätte (deutlich über 30 Jahre alt!)
Daher versuche ich mich immer wieder mal an alternativen Tastaturen.
Diesmal habe ich die Ducky Shine 7 getestet.