Hier stelle ich Euch mein Selbstbau-Projekt für ein 10″-Rack vor. Vollkommen flexibel, einfach nachzudrucken (Zeit braucht es aber schon etwas). Mit Standard-Filament (PETG empfohlen), ein paar M6-Schrauben und frei konfigurierbar.
Viel Spass beim Lesen…
Hinweis: Dieses Projekt ist noch in der Entwicklung!
Montag morgens, 7 Uhr in Deutschland. Die Kabel-Internetverbindung wurde wie angekündigt gekappt. Kurz darauf kam ein Link von der Telekom per SMS, für die Einrichtung des Glasfaser-Anschlusses.
Jetzt geht es also los, mit dem supermodernen Internetgedöns!
Überall werden Druckgeräte aufgestellt, die meisten ohne irgendwelche Absaugung. Früher waren das Profigeräte mit entsprechender Absaugung, heute kann sich (fast) jeder so eine Kiste in die Wohnung stellen, ohne Rücksicht auf die Gesundheit. „Riecht halt ein bisschen“.
Ich empfehle dringend, eine Absaugung, einen Filter, oder sonstige Lüftung zu verwenden. Auf dieser Seite stelle ich Euch ein Projekt vor, in dem ich eine universelle Absaugungsanlage im 3D-Druck erstelle – die Druckdateien gibts natürlich gratis dazu!
100% Umstellung auf Linux wäre ein Traum. Leider geht das erst, wenn ich in Rente bin, denn ein paar Programme gibt es ausschliesslich für Windows.
Also musste ich jetzt auch mal auf Windows 11 umsteigen, was ich dabei erlebt habe, erzähle ich im folgenden Blogbeitrag. Dabei geht es weniger um technische Details, als um das Erlebnis an sich…
Wovor ich schon immer gewarnt hatte, könnte bald eintreten!
Natürlich bin ich der totale Verschwörungstheoretiker und alles, was ich hier schreibe, ist meiner Fantasie entsprungen und entspricht in keinster Weise der Realität. Was aber, wenn ich Recht habe?
Du findest den Titel des Beitrags provokativ? Soll er auch sein!
Ordentliche Menschen nehmen nach ihrem Geschäft die Bürste in die Hand und reinigen die Kloschüssel. Händewaschen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Alle paar Tage wird dann mit Reinigungsmittel und Lappen fleissig geschrubbt. Das WC sollte also theoretisch ein relativ sauberer Ort sein (Ausnahmen gibt es natürlich genug).
Aber sei mal ganz ehrlich: Wann hast Du das letzte Mal Deine Computertastatur gereinigt?
Die meisten Keyboards werden NIE sauber gemacht! Vielleicht mal abgesaugt, oder mit einem Lappen drüber, das wars dann aber auch schon.
In diesem Beitrag gebe ich Dir ein paar Reinigungstipps und zeige Dir das Innere einer ganz „normalen“ Tastatur. Im Folgenden zeige ich Dir, welche Reinigung sich Deine Tastatur WÖCHENTLICH wünscht!
Lange ist es her, dass ich die IBM Model M zu meiner Lieblingstastatur gekürt habe. Die Buckling-Spring-Tasten haben einfach das gewisse Etwas, das anderen Tastaturen fehlt. Den meisten Menschen ist das sowieso egal. 90% dürften mit irgendeiner Billigtastatur zufrieden sein, viele arbeiten sowieso nur noch am Notebook und müssen nehmen, was da verbaut ist. Einige haben sogar weder Notebook noch PC, sondern sind ausschliesslich mit Handy und Tablet zufrieden.
Aber es gibt immer noch die Liebhaber mechanischer Tastaturen, also Keyboards mit einzelnen Schaltern pro Taste.
Und da habe ich nach langer Suche ein neues Meisterstück gefunden:
Wir basteln uns ein Makro-Pad mit Arduino und ein bisschen 3D-Druck!
Tastaturen haben üblicherweise 102 – 104 Tasten, manche mehr, manche weniger. Für einige Anwendungen sind aber zusätzliche, abgesetzte Kleintastaturen ganz nützlich. Beispielsweise ein Nummernblock, oder Tasten, mit denen man Makros abspielen lassen kann.
Mittlerweile kann man solche Teile aus Chinaland massenhaft kaufen. Viel schöner ist es aber, wenn man sich so ein Teil selbst bastelt. Dabei lernt man etwas und Spass macht es auch noch! Das ist übrigens ganz einfach.
Der Einstieg bei mir war schwierig, weil es so viele verschiedene Anleitungen und Versionen gibt, die oft unvollständig waren, natürlich meistens auf englisch, oder als Youtube-Video mit dem Gesicht des Erschaffenden (ich will lieber das Projekt sehen!) Deswegen gibt es hier meine ganz eigene Oldschool-Anleitung! Schriftlich – Schritt für Schritt. Viel Spass beim Lesen – oder gerne auch Nachbasteln!
In diesem Blogbeitrag geht es um die Datensicherung und Archivierung am Beispiel einer konkreten Installation – meiner eigenen!
Professionelle Installationen sind natürlich deutlich aufwendiger, hier geht es um die Sicherung unserer privaten Daten und dem bisschen, was ich fürs Gewerbe benötige.
Schon wieder ein Artikel zur Datensicherung? Ja – davon kann man nie genug haben! Ich habe den Artikel eine Woche ruhen lassen und heute ist weltweit die IT-Infrastruktur vieler Großfirmen ausgefallen, weil ein popeliges Update fehlerhaft war – hoffentlich haben die auch Backup! Ich halte Backup – auch im Kleinen! – für sehr wichtig!