Noch mehr 3D-Drucke in 2024
Je mehr ich drucke, desto mehr Ideen habe ich!
Die meisten Vorlagen sind eigene Entwürfe, einige sind aus dem Netz und manche eine Mischung aus beidem.
Viel Spass beim Anschauen!
Wer Daten in der Cloud speichert, darf den Wolkenbruch nicht fürchten!
Erfahrungen mit meinem 3D-Drucker
Je mehr ich drucke, desto mehr Ideen habe ich!
Die meisten Vorlagen sind eigene Entwürfe, einige sind aus dem Netz und manche eine Mischung aus beidem.
Viel Spass beim Anschauen!
Was ist ein Rocktumbler und wozu braucht man das?
Es handelt sich bei diesem Gerät um eine Trommel-Poliermaschine.
Ganz einfaches Prinzip:
– Fülle die zu polierenden Objekte und Schleifmittel ein.
– Lasse das Gerät ein paar Stunden laufen
– Freue Dich über geschliffene / polierte Objekte.
Da solche Geräte überwiegend für Steine und Schmuck eingesetzt werden, heissen sie ROCK (STEIN/Fels) Tumbler (Becher) – die Steine werden in einer Dose so lange gedreht und mechanisch poliert, bis sie schön glänzen.
Diese Systeme kann man auch für 3D-Drucke einsetzen – und deswegen habe ich mir eins gebastelt!
Auch 2024 gibts wieder jede Menge Drucksachen, die ich Euch vorstellen möchte.
Auf dieser Seite findet Ihr kleine Projekte, die mir im 3D-Druck gelungen sind (die Fehldrucke zeige ich lieber nicht), entweder handelt es sich um Druckvorlagen aus dem Internet, oder eigene kleine Projekte, für die sich für eine komplette Projektseite aber nicht lohnt.
Viel Spass beim Anschauen oder gerne auch nachdrucken.
Ein „kleiner“ Roboter
Anzuchttöpfe im 3D-Druck
Schuhregal (Hybrid-Projekt Holz/3D-Druck)
Gewürzregal-Halter
Kleinteile-Ständer fürs Heimkino (Für Fernbedienungen, Fressnapf und Getränke)
Der Flur im Wohnbereich hatte mal wieder einen Anstrich nötig.
Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Die alten Lampen waren bereits 20 Jahre alt.
Damals hatte man noch 3 Stück Wandfluter mit je 150W Halogenbrenner eingebaut.
450W für den Flur!
Was für eine Verschwendung!
Irgendwann habe ich 2 der Lampen auf LED umgerüstet. Das war aber eher ein „Gebastel“.
Nach dem Streichen sollten neue Lampen her.
Aber wieso kaufen, wenn man die auch selbst drucken kann?
3D-Drucker sind was Feines.
Man kann damit Spielzeug drucken, oder auch durchaus nützliche Dinge.
Ich designe mir gerne eigene Beleuchtung.
Meine Heimkinolampe kennt Ihr ja schon.
Mit 3D-Druck, Alustangen und Holz ein Hybrid und mit einem HUE-Stripe eine eher herkömmliche Steuerung.
Vor ein paar Wochen bin ich auf das WLED-Projekt aufmerksam geworden. Das ist eine Steuerung für diverse LED mithilfe eines kleinen Arduino-Kontrollers.
Die Möglichkeiten sind fast endlos und die Beispiele und Projekte im Web haben mich überzeugt!
Das muss ich auch mal machen!
Meine Heimkinolampe wollte ich sowieso irgendwann mal komplett auf 3D-Druck umstellen und das hat sich daher ideal für ein WLED-Projekt angeboten.
Also hab ich einfach Freecad gestartet und losgelegt.
Den Lötkolben hatte ich schon lange nicht mehr verwendet, aber es hat Spaß gemacht und nach Vollendung des Projektes überlege ich schon, was ich als Nächstes machen kann.
Vorsicht – das macht süchtig!
Bambulab X1 Carbon – DER 3D-Drucker!
Schon wieder ein neues Gerät?
Ja, aber diesmal ein 3D-Drucker, wie ich ihn schon immer wollte!
Das Teil hat eine irrsinige Druckgeschwindigkeit.
Schon in Standard macht er 300mm/s (die alten Kisten lagen um die 50mm/s) und die Qualität ist unglaublich!
Mit automatischem BED-Leveling, Filament-Flow-Kalibrierung und automatischem Filamentwechsel kann die Kiste jetzt fast alles, was man für den 3D-Druck benötigt.
Dank des geschlossenen Bauraums kann man fast alles drucken.
Von PLA über PETG bis ABS geht fast jeder druckbare Werkstoff.
Ich will hier keinen Testbericht liefern, davon gibt es genug im Web.
Einfach ein bisschen Text über meine Erfahrungen mit dem Gerät.
Viel Spass beim Lesen!
Bei manchen Projekten fragt man sich: Sind die einfach nur groß, oder ist das bereits bekloppt?
In unserem kleinen Heimkino verläuft an der Decke ein Kabelkanal.
Aufputz ist bei Kabeln im Büro besser, als Unterputz, aber irgendwie sieht das doch hässlich aus.
So eine indirekte Beleuchtung wäre auch nicht schlecht.
Immer, wenn ich einen Film angeschaut habe, musste ich auch den Kabelkanal ansehen und habe mir jedes Mal überlegt, wie ich das verbessern könnte…
Jetzt drucke ich doch schon ein paar Jahre mit dem 3D-Drucker.
War es anfangs hauptsächlich Zeug nach fertigen Vorlagen aus dem Internet, sind es mittlerweile eigene Kreationen, die durchaus einen Gebrauchswert darstellen und nicht nur als Deko taugen.
Dabei gibt es viele Stolperstellen und Dinge, die immer wieder nerven.
Ein paar davon will ich hier aufführen und MEINE Lösung dazuschreiben.
Dazu auch Dinge, die vielleicht schon jeder weiß, die aber das Leben mit dem 3D-Drucker erleichtern können.
Ich schreibe ausdrücklich MEINE Lösung, weil jeder andere Vorstellungen hat!
Wäre ja auch zu einfach, wenn alles universell gültig wäre.
Aber ein paar Informationen könnten Euch vielleicht als Starthilfe für eigene Experimente dienen.
Ab und an drucke ich auch mal schnelles zwischendurch, für das sich kein eigener Blogbeitrag lohnt.
Ein paar interessantere Objekte will ich hier auflisten.
Die Reihenfolge entspricht einfach der Druckreihenfolge, neueste Objekte stehen oben.
Viel Spass beim Anschauen.
Größere Objekte gibt es in der Rubrik 3D-Druck
Kugellautsprecher selbst entworfen, selbst gedruckt.
Heimkinolampe selbst entworfen, selbst gedruckt
Lüftungsgitter im Eigenbau
Raumreiniger – Raumluftfilter im 3D-Druck
Noch eine Lampe: Jochens modulare Lampe
und noch vieles mehr -> 3D-Druck bei www.bastel-bastel.de
Weiter gehts zum Kleinzeug…
In 2019 hatte ich einige Zeit lang damit experimentiert, die Heizkörper mit Lüftern zu verbessern.
Durch die Anbringung von Lüftern vergrößert sich die Konvektion.
Die Luft streicht schneller am warmen Heizkörper vorbei und kann damit mehr Energie aus dem Heizkörper entnehmen.
Das ist besonders interessant, bei niedrigen Vorlauftemperaturen, wie z.B. bei Wärmepumpen oder Brennwertheizungen, die effizienter arbeiten, je niedriger die Heizkörpertemperatur ist.
Damit konnte ich die Vorlauftemperatur unserer Heizung ohne einen Komfortverlust deutlich senken.
Die Lüfter liefen auf unseren Heizkörpern jetzt 3 Jahre und brachten recht brauchbare Ergebnisse.
Eigentlich war es mehr ein Experiment und Spassprojekt, auch wenn es Energie gespart hat.
2022 ist nun alles anders und alles neu:
– Es gibt eine Energiekrise, d.h. Heizen wird diesen Winter irrsinnig teuer
– Wir sind von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe umgestiegen, die mit möglichst niedrigen Heizungstemperaturen arbeitet.
– Wieso nicht Heizungslüfter im 3D-Druck? Bisher habe ich noch ganz herkömmliche Halter gebastelt.
– Meine Seite „Heizung optimieren mit Lüftern“ wird sehr oft abgerufen, das schreit nach einer Fortsetzung mit Verbesserungen und Optimierungen.
Deswegen gibt es hier die Version 2.0.