Kategorie: EDV

„Ende der Vernunft“

kleine Linux-Tipps und -Programme

Auf dieser Seite findet Ihr ein paar Linux-Tipps und Programme, die das Leben leichter machen.

Eigentlich ist die Seite nur eine Gedankenstütze, da ich die nötigen Infos und Befehle dauernd vergesse. Aber vielleicht kann ja der eine oder die andere etwas damit anfangen…

Ausserdem habe ich ein paar Programme aufgeführt, die nicht so ganz Mainstream sind, aber prima funktionieren!

Da es verschiedene Linux-Distributionen gibt, ein kleiner Hinweis:
Ich arbeite mit Linux Mint.

Falls Ihr meint, das wäre noch ziemlich wenig – korrekt.
Die Sammlung ist erst am 17.12.2021 angelegt worden. Aber ich verspreche, dass es mehr wird…

kleine Linux-Tipps und -Programme
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Windows-Hacks

Eine kleine Sammlung von Dingen, die ich selbst immer wieder benötige.
Statt dauernd zu suchen, wo ich die Info finde, stelle ich sie einfach auf meine eigene Seite.
Ist das nicht schlau? 🙂

Windows-Hacks



Da steht noch nicht viel, weil ich die Seite erst am 16.12.2021 erstellt habe, aber es kann noch mehr werden…
Hätte ich vor 30 Jahren angefangen, dann würde da mehr stehen, aber das ist wie mit den Aktien. Amazon-, Microsoft-, Google-, Apple-, Tesla-Aktien. Voll dabei gewesen, aber nix gekauft.

Egal, mit den Tipps fang ich trotzdem mal an.

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Mailbox: Kommunikation per Computer

Mit dem Akustikkoppler in die Mailbox

„Ein Hobby, das süchtig macht“
Ein Beitrag aus der Ludwigsburger Kreiszeitung Nr. 104 vom 6. Mai 1994, mit freundlicher Erlaubnis zur Veröffentlichung auf meiner Webseite für das virtuelle Computermuseum.

1994 war mitten in der Hochzeit der Computer-Mailboxen.
Nur Insider kannten das Internet, das WWW, das die meisten Menschen heute mit dem Internet gleichsetzen, war gerade einmal 5 Jahre alt.
Bis Facebook online ging, dauerte es noch 10 Jahre!
Google sollte erst 3 Jahre später gegründet werden.
Amazon war gerade eben erst angetreten und fast niemand ahnte, wie es die Welt verändern würde.

Die Mailbox-Zeit ist bald 30 Jahre her, schön war es…
Wir hatten Spass – viel Spass und irgendwann wurde auch die Ludwigsburger Zeitung (www.lkz.de) auf uns aufmerksam und hat einen Artikel über die 42er-Box Ludwigsburg veröffentlicht.

Vielen Dank an die LKZ, dass ich den Artikel für mein virtuelles Computermuseum verwenden darf.
Zur besseren Lesbarkeit habe ich den gescannten Artikel abgetippt:

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Computermuseum: DFUe – Datenfernübertragung

Computer-Modem
Computer-Modem zur Datenübertragung

Seit ungefähr 1985 bin ich aktiv in der IT dabei.
Zuvor durfte ich bei einem Onkel ab und zu Computer bestaunen.
Die antiken Dinge auf dem obigen Foto sind vielleicht nicht jedem geläufig:
Das orangene Teil ist ein Wählscheibentelefon!
Damit dürften heutige Kids einige Probleme haben, überhaupt eine Nummer anzurufen.
Das Schwarze ist ein Akustikkoppler oder Datenknochen – Die Schnittstelle zum Datenfernübertragungsnetz, manchmal auch ins Internet.
Aber Achtung – das WWW gab es damals noch nicht!
Google und Facebook waren noch nicht geboren.
Die Tastatur ist eine IBM Model M – wer die kennt, kann über die heutigen Mechas nur lächeln.
Und im Hintergrund sieht man Disketten – 3,5″ und 5,25″ – Datengräber aus der Kreidezeit der IT.

Als ich mit der Datenübertragung anfing, erfolgte gerade der Übergang vom Akustikkoppler zum Modem. Damals hatte die Deutsche Bundespost noch das Postmonopol. Telefone waren meistens noch fest angeschlossen, nicht einfach eingesteckt.
Die meisten Telefone waren Mietgeräte und kosteten zwischen 3,- DM und 10,- DM im Monat.
Vor einiger Zeit, damals noch aktiv im IT-Service, habe ich bei einem Kunden mitbekommen, dass er immer noch monatlich Gebühren für ein Telefon auf seiner Rechnung hatte, das es schon lange nicht mehr gab.
Das ist ein tolles Geschäft, wenn ein Telefon für 50 Jahre monatlich 5,- Euro (nach Umstellung D-Mark auf Euro) einbringt.

Akustikkoppler und Modem waren damals irrsinnig teuer und im Vergleich zu heute unglaublich langsam.
Wer so etwas besaß, war für die normale Bevölkerung ein Freak, Nerd oder zumindest irgendwie verdächtig.

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Altes Computerzeug…

Altes Computerzeug...

Alte Hardware und alte Software!

Auf dieser Seite will ich Euch ab und zu ein paar alte Betriebssysteme, Programme und Computerteile zeigen, mit denen ich in über 35 Jahren IT zu tun hatte.

Da sich mittlerweile eine ganze Menge angesammelt hat, wird das Museum natürlich immer weiter ausgebaut:

Computermuseum: Prozessoren und Speicher

Computermuseum: DFUe – Datenfernübertragung

Computermuseum: Vor-Internet-Zeiten

Angefangen habe ich mit einem ausgeliehenen ZX 81 und einem Schneider CPC 464.
Den Commodore C64 durfte ich nur bei Freunden bewundern, da meine Eltern sehr konservativ und absolut gegen Computer waren. Der C64 war ein Spielgerät, das leider ein Traum blieb…
Ab und zu einen Computer ausleihen, war OK, aber auf keinen Fall so ein Teil in mein Zimmer…

Da kann ich mir heute kaum erklären, wie ich in diesem Gebiet später so durchstarten konnte.

Der Texas Instruments TI-99/4a war dann der Durchbruch.
Den Computer durfte ich 2 Wochen ausleihen und habe damit zum erstem Mal programmiert.
Spiele gab es zwar auch, aber das Lernen und Programmieren stand im Vordergrund.

Mein erster eigener PC war dann der Schneider PC 1512

Vielen Dank für die Hilfe damals an meinen Onkel Günther Ottmann – einem Ingenieur und Computerprofi, ohne dessen Unterstützung ich vermutlich erst mit dem Auszug von zu Hause zum Computer gekommen wäre (wenn überhaupt), mit dem ich gerne auch mal auf Familienfeiern auf der Papiertischdecke Programmablaufpläne skizzierte.
Gruselig, wenn ich mir ausdenke, ich wäre Bankkaufmann oder sonst irgendein Bürohengst geworden.


So wie die Computer alt geworden sind, bin ich es auch!
Deswegen ergänze ich die Informationen hier nach und nach, so wie es mir wieder einfällt.

Viel Spass beim Stöbern in altem Computer-Zeug…

Das Problem an dem alten Zeug:
vieles gibt es nicht mehr und vieles ist vergessen.
Aber ich versuche, nach und nach interessante Objekte einzubauen.

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3D-Druck: Projekt Heimkinolampe

3D-Druck: Projekt Heimkinolampe
Selbst gedruckte Lampe fürs Heimkino

Für mein Heimkino bin ich schon lange auf der Suche nach einem Design.
Soll es Starwars sein? Nemos Nautilus? Die Firefly ist auch nett. Raumschiff Enterprise wäre cool.
Aber da sind Holzelemente aus Buche, die integriert werden müssen und es soll ja auch ein eigener Look sein. Sehr schwierig.
Überhaupt, so ein fertiges Design aus einem Film, das passt irgendwie auch nicht.
Ein wildes Durcheinander habe ich schon. Was fehlt, ist ein fertiges Konzept!
Seit Jahren überlege ich bereits, wie die Beleuchtung aussehen soll.
Verschiedene Designs gefallen mir, passen aber nicht zusammen.
Also muss etwas selbst Entworfenes her.
Bei Thingiverse.com, einer Webseite mit Tausenden 3D-Druckvorlagen, bin ich alle Lampenmodelle mehrfach durchgegangen. Ein paar waren interessant, aber etwas, das man direkt übernehmen konnte, war nicht dabei.
Also habe ich mich daran gemacht, meinen eigenen Entwurf zu gestalten…

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Die Cloud – ein Wolkenkuckucksheim?

Die Cloud - ein Wolkenkuckucksheim?

Es gibt keine Cloud, Dummkopf! Das sind nur Computer anderer Menschen!

Die Cloud ist so ein IT-Buzzword für nicht greifbare Dinge. Alles, was man nicht in den eigenen 4 Wänden stehen haben will, schiebt man in die Cloud. Das kann in einigen wenigen Fällen sinnvoll sein, oft ist es aber unsinnig und besonders bei Firmen kann es verheerende Folgen haben!

Das ist wie bei der Energie-Cloud:
Der Strom kommt aus der Steckdose, was auf der anderen Seite passiert, ist eigentlich egal – bis zum Blackout!

Daher überlege genau, bevor Du den Kopf in die Wolken steckst!

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Passwörter – die vergessenen Helden!

Passwörter - die vergessenen Helden!

Jeder, der irgendwo und irgendwie schon einmal mit IT etwas zu tun hatte, kam dabei auch ziemlich sicher irgendwann mit Passwörtern in Berührung und genau darum geht es – um Passwörter und Sicherheit!

In diesem Blogbeitrag will ich Euch ein bisschen etwas über Passwörter erzählen…

Passwörter, Schlüssel und sonstige Zugangsbeschränkungen.

Ganz allgemein ist zu sagen, dass der Mensch an sich BÖSE ist!
Deswegen gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit einerseits Versuche, Zugänge zu Dingen zu beschränken und anderseits Versuche, diese Beschränkungen zu umgehen.

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