Wärmepumpe im Altbau – Teil 1 – Der Einbau
Wärmepumen sind 2022 DAS Thema in Sachen Heizung.
Womit sollen wir heizen, wenn es draußen kalt ist?
Öl ist sowieso OUT.
Gas gibt es angeblich bald nicht mehr (trotzdem wird es fleißig verstromt, damit man die maroden Kernkraftwerke in Frankreich unterstützen kann) und Holz soll auch bald verboten werden.
Da bleiben nur Wärmepumpen übrig, wenn man im Winter nicht frieren will.
Wärmepumpen sind aktuell in den meisten Fällen wohl die sinnvollste Lösung, wenn man eine neue Anlage zur Wärmeerzeugung sucht. Man sollte aber immer den Einzelfall prüfen!
Wobei das „nicht frieren“ auch nicht sicher ist, wenn im Winter die Stromnetze zusammenbrechen.
Man wird sehen.
Ein Blackout ist nicht unwahrscheinlich, aber welche Alternative hat man schon?
Wir sind in der glücklichen Lage, eine Wärmepumpe ergattert zu haben – die sind aktuell nämlich ziemlich Mangelware. Ganz zu schweigen von Handwerkern.
Geplant war der Umstieg zwar zu diesem Zeitpunkt nicht, aber nachdem unsere Heizung im April 2022 den Geist aufgegeben hat, war die Wärmepumpe schon Anfang August 2022 fertig eingebaut.
Im Folgenden will ich Euch einiges dazu erzählen, was vielleicht auch für andere Wärmepumpen-Interessenten von Nutzen sein könnte.
Wärmepumpen im Altbau – das geht ja gar nicht!
Oder doch? Wir werden es sehen!