Jochens Energieblog 8.2022

Seit meinem letzten Energieblog ist schon ein Weilchen her.
Was hat sich mittlerweile getan?
Wie geht es weiter?
Hier gebe ich Euch ein paar Informationen und natürlich schreibe ich auch wieder meine Meinung dazu.
Wer Daten in der Cloud speichert, darf den Wolkenbruch nicht fürchten!
Seit meinem letzten Energieblog ist schon ein Weilchen her.
Was hat sich mittlerweile getan?
Wie geht es weiter?
Hier gebe ich Euch ein paar Informationen und natürlich schreibe ich auch wieder meine Meinung dazu.
Du findest 35 °C und mehr in Deutschland sind normal?
Dürre, austrocknende Landstriche, fehlender Niederschlag, alles OK?
Unwetter in nie dagewesenem Ausmaß stören Dich nicht?
Dann brauchst Du nicht weiterlesen, alles ist gut. lebe weiter Dein Leben.
Ende 2023 wird das Jahr 2022 vielleicht als zweitheißestes Jahr seit Beginn der Klimaaufzeichnung in die Statistik eingehen.
Vielleicht wird 2022 eines der kältesten, feuchtesten und angenehmsten Jahre vom Rest Deines zukünftigen Lebens sein?
Niemand weiß es. Indizien deuten aber darauf hin.
Die Menschheit ist dumm. Jeder denkt nur an sich und Menschen, die warnen, werden verspottet und verlacht.
Ihr wisst ja: „Kill the messenger!“
Nicht die Ursache wird angegangen, sondern der Überbringer der schlechten Botschaft ist schuld!
Wer üble Nachrichten überbringt, ist ein Idiot oder Spinner.
Alles, was nicht in die eigene Komfortzone passt, wird ignoriert – bis es zu spät ist!
Das war vor 2000 Jahren so und ist auch heute nicht anders.
Betrachten wir heute einfach mal den Verkehr:
Rückblick
Die (H)Eiszeit geht weiter.
Wieder liegt eine Hitzewelle-Woche hinter uns.
Mit 37 °C war der Mittwoch der heißeste Tag. Die anderen Tage waren aber kaum weniger heiß.
Der kühlste Tag der Woche, der Dienstag, brachte es immer noch auf einen Höchstwert von 29 °C.
Nachts kühlte es jeweils auf unter 20 °C ab. Der Samstag verpasste mit 19,6 °C nur knapp einen Tropennacht (die Temperatur darf nicht unter 20 °C sinken). Am Mittwoch gab es knapp 7 l/qm Niederschlag, am Donnerstag nochmal 2 l/qm und auch am Samstag 3 l/qm, sowie Montag und Dienstag jeweils ein paar Tropfen.
Insgesamt kamen 12 l/qm zusammen.
Bei der derzeitigen Trockenheit und den aktuellen Temperaturen ist das aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Es gab ein paar Wolken mehr, als in der Vorwoche. Insgesamt kamen aber wieder 74 Sonnenstunden zusammen, das sind im Schnitt über 10 Stunden Sonnenschein pro Tag.
Der Wind war etwas aktiver, am Montag gab es Böen bis über 55 km/h.
Ausblick
Die Höchstwerte erreichen in den nächsten Tagen 25 °C bis 30 °C.
Niederschlag ist keiner vorhergesagt, es kann aber Gewitter und lokale Unwetter geben, dann sind auch Hagel und Starkregen möglich.
Am Freitag soll es windig werden. Die Sonne scheint nicht mehr so ungetrübt und es zeigen sich immer wieder Wolken am Himmel.
Rückblick
38 °C – die Hitze ist fast nicht auszuhalten.
Am Freitag und Samstag lagen die Höchstwerte knapp unter 30 °C, an den anderen Tagen war es richtig heiß. 38 °C am Dienstag, 36 °C am Sonntag.
Nachts kühlte es zum Glück auf frische Werte zwischen 11 °C und 15 °C ab.
Dabei ist es interessant, wie eine Stadt die Hitze speichert.
Während es in Ingersheim nach den 38 °C am Dienstag in der Nacht bis auf 17 °C abkühlte, sanken die Temperaturen in Ludwigsburg nicht unter 22 °C – das ist eine Tropennacht.
Geregnet hat es die ganze Woche nicht.
Langsam kann man schon fast von einer Dürre reden, vor allem wenn man sich nicht den Landkreis, sondern ganz Europa anschaut.
Rekordverdächtige Temperaturen, nie gemessene Höchstwerte an vielen Orten und kein Niederschlag.
Die Sonne brannte täglich bis zu 14 Stunden vom Himmel.
In der zurückliegenden Woche kamen somit rekordverdächtige 86 Sonnenstunden zusammen. Viel mehr geht fast nicht.
Die bei uns gemessenen 37,9 °C sind aber noch ein wenig vom Rekordwert 40,4 °C vom 25.7.2019 entfernt.
Der Wind war überwiegend recht ruhig. Nur am Donnerstag gab es Böen mit über 50 km/h.
Ausblick
Es wird deutlich kühler.
Allerdings liegen die Höchstwerte damit immer noch um die 32 °C und die Hitzewelle geht weiter.
Großflächiger Niederschlag ist nicht in Sicht, allerdings steigt das Gewitterrisiko immer weiter.
Es ist sehr viel Energie in der Atmosphäre. Wenn es gewittert, dann kann das lokal ziemlich heftig werden.
Rückblick
Eine kleine Verschnaufpause vor der Hitzewelle gab es am Donnerstag.
„Nur“ 20 °C standen als Höchstwert auf dem Thermometer.
Dazu fiel ein wenig Niederschlag. Der knappe Liter Regen pro Quadratmeter verdunstete aber fast schneller, als er fiel.
Ein paar weitere Tropfen gab es am Samstag. Insgesamt kamen nur 2 l/qm zusammen.
Das ist bei weitem zu wenig für die ausgetrocknete Landschaft.
Die anderen Tage präsentierten sich angenehm sommerlich.
Bei Tageshöchstwerten bis 27 °C konnte man es aushalten. Die nächtliche Abkühlung bis auf 11 °C sorgte für Erfrischung.
Am Dienstag standen dann allerdings bereits wieder 30 °C auf der Anzeige.
Der Beginn der nächsten Hitzewelle?
Der Wind war ziemlich ruhig und erreichte in Böen bis 41 km/h.
Abgesehen vom etwas wolkigen Donnerstag, gab es wieder viel Sonne.
In der Summe wurden es über 59 Sonnenstunden.
Ganz klar war der Himmel allerdings nicht, oft zeigten sich leichte Schleierwolken und vor allem morgens und abends sehr viele Kondensstreifen von Flugzeugen.
Ausblick
Niederschlag ist erst einmal nicht in Sicht. Es soll ziemlich warm werden. Temperaturen bis 35 °C sind angekündigt.
Das Wochenende soll wieder unter 30 °C bleiben, bevor es ab Montag wieder heißer wird.
Der Höchstwert der letzten Jahre lag bei uns am 25.7.2019 bei 40,4 °C
Kennt Ihr noch diese Schilderträger mit Warnbotschaft „Das Ende ist nah!“
Jetzt, wo es mit unserem Wohlstand und dem friedlichen Leben wirklich zu Ende geht, ist keiner mehr da.
Die Nachkriegsgeneration hatte es gut, konnte in Frieden leben.
Meine Generation, Baujahr 1970, hatte bisher ein angenehmes Leben, aber langsam wird es ungemütlich.
Unsere Kinder kommen aus einer Wohlstandsgesellschaft und werden erleben, wie alles den Bach runter geht – ausser dem Wasser, denn das könnte knapp werden.
Zu viele Katastrophen auf einmal, das hält keine Gesellschaft auf Dauer aus…
Rückblick
Das war eine schöne Sommerwoche mit kleinem Zwischentief am Freitag.
Die Temperaturen erreichten nach 30 °C am Mittwoch am Donnerstag knapp 34 °C.
Dazu schien die Sonne 12 Stunden, bzw. knapp 10 Stunden.
Schon am Donnerstagabend wurde es wechselhafter und es begann leicht zu regnen.
Der Freitag war dagegen mit nur 22 °C deutlich kälter. Es war überwiegend bewölkt und über den Tag fielen 14l/qm Niederschlag.
Danach wurde es wieder freundlicher.
Mit 28 °C am Samstag und 32 °C am Sonntag war das Wochenende richtig sommerlich.
Auch am Montag und Dienstag blieb es mit knapp unter 30 °C ziemlich heiß.
Nachts kühlte es auf frische 11 °C am Samstag, bis 17 °C am Montag ab.
Der Juni war insgesamt knapp 5 Grad zu warm und laut Wetterdienst der drittwärmste seit Messbeginn.
Der Monat war ziemlich trocken und erreichte gerade mal die Hälfte des üblichen Niederschlags.
Es gab 21 Sommertage und 12 heiße Tage mit Temperaturen über 30 °C. Die Sonnenscheindauer lag mehr als 30 % über dem Durchschnitt.
Ausblick
Nach einem kühlen Donnerstag mit max. 22 °C bei Wolken, Wind und Regen, soll es ab Freitag wieder wärmer werden.
Das Wochenende wird leicht bewölkt, aber trocken, bei angenehm sommerlichen Temperaturen.
Interessant ist der Blick auf die übernächste Woche. Langzeitvorhersagen sind mit Vorsicht zu genießen, aber es soll eine Hitzewelle auf uns zukommen.
Auf dieser Seite will ich über ein paar wundersame Informationen und Dinge aus dem Netz schreiben und meine Meinung dazu kundtun.
Man sollte nicht nur schwarz/weiss denken, denn erstens gibt es viele Farben dazwischen und zweitens ist schwarz sowieso bald verboten und weiss ist generell böse!
Ich weiss nicht mehr, ob ich bekloppt bin, oder der Rest der Welt.
Noch nie war alles so verwirrend, wie aktuell…
Das halbe Jahr ist vorbei und alles ist noch schlimmer geworden.
Immerhin: Die Maskenpflicht ist weitgehend abgeschafft und jeder darf sich wieder anstecken, wo und womit er/sie/es will.
>>> Direkt zum Wetter in Ingersheim <<<
Der Krieg in der Ukraine tobt immer noch und die Militärs der Nato würden so gerne „mitspielen“.
Die Inflation liegt bei über 8% und die Lieferketten sind nach wie vor im Eimer (das wird auch so schnell nichts mehr).
Die Menschen werden immer bekloppter.
Die Wahrheit zu sagen, könnte aber als Hass-Sprech ausgelegt werden, daher muss man mittlerweile gut aufpassen, dass man nicht vom Wahrheitsministerium aufs Korn genommen wird.
(Für die Interpretation der Fachbegriffe empfehle ich Orwells 1984 – für die Noobs: Das ist ein Buch)
Dunkle Zeiten kommen auf uns zu – Machen wir das Beste draus.
Immerhin – Frieren müssen wir vermutlich erst im nächsten Quartal, von Juli bis September sollte die Energie noch ausreichen…
Rückblick
Es ist viel Bewegung in der Wetterküche. Es gab ein Auf und Ab mit den Temperaturen.
Dazu ein Mix aus Sonne und Wolken, aus denen auch ergiebiger Niederschlag fiel.
Am Mittwoch schien die Sonne kaum und es gab nur 23 °C.
Der Donnerstag dagegen brachte 12 Sonnenstunden und 33 °C.
28 °C wurden am Freitag erreicht, allerdings nur 6 Stunden Sonnenschein und dazu knapp 9 l/qm Niederschlag.
Samstag und Sonntag zeigten sich wieder sommerlich mit über 30 °C, blauem Himmel und viel Sonne.
Am Montag schaffte es das Thermometer dagegen nur auf 22 °C und es fielen 10l/qm Niederschlag.
Der Dienstag war leicht bewölkt und brachte es auf 27 °C
Nachts kühlte es jeweils auf Werte zwischen 13 °C und 19 °C ab.
Der Wind erreichte in Böen 65 km/h.
Insgesamt war die Woche recht angenehm.
Etwas Regen für die Natur, Temperaturen zwischen 22 °C und 33 °C und dazu immer wieder lange sonnige Abschnitte.
Der Blick auf die Statistik zeigt allerdings, dass der Juni knapp 5 Grad zu warm war und nur knapp über die Hälfte des üblichen Niederschlags fiel.
Ausblick
Die Wetterdienste meinen, dass es wechselhaft weitergeht. Am Freitag soll es nur 22 °C geben, am Wochenende sind bis 30 °C möglich. Für Freitag ist auch Niederschlag vorhergesagt, ab Samstag soll es trocken werden. Dazu gibt es einen Mix aus Sonne und Wolken, also insgesamt ändert sich wohl nicht viel.