Rückblick Eine Woche mit ungemütlichem Winterwetter liegt hinter uns. Es gab viel Regen, Schneeregen und böigen Wind. Mit -4°C war es am Donnerstag früh ziemlich frostig. Abends schneite es und der Schnee blieb sogar liegen. Bis zum nächsten Morgen war davon aber nichts mehr übrig. Ganz anders dagegen in Teilen Bayerns und in den Hochlagen des Schwarzwaldes. Ab der Schneefallgrenze ging der Regen schlagartig in Schnee über und da gab es dann auch massig Neuschnee. Am Sonntag war die Fahrt auf manchen Nebenstrecken im Schwarzwald schon recht mühsam. Bei uns fiel der Niederschlag aber nur als Regen. Die Temperaturen stiegen tagsüber auf bis zu 7°C und auch nachts war es mit Werten um 3°C frostfrei. Am Mittwoch gab es knapp 4 Sonnenstunden, danach verbarg sich der Himmel unter dicken Wolken, erst am Dienstag zeigten sich wieder längere sonnige Abschnitte.
Ausblick
Es wird vorübergehend winterlich. Die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt. Am Freitag früh liegen die Tiefstwerte bei nur -5°C. Dazu soll es auch etwas schneien. Zum Wochenende steigen die Temperaturen dann aber schon wieder über 0°C und der Niederschlag geht in Regen über.
Keiner braucht es, fast jeder hat es und der Gruppendruck ist enorm: Whatsapp.
Ja, auch ich hab das Ding. Allerdings macht es mir Bauchschmerzen was diese Datenkrake alles an Informationen abgreift und an den Mutterkonzern Fratzenbuch (Facebook) versendet.
Meine Daten gehören mir!
Aber was machen wenn es die ganze Verwandtschaft benutzt und alle wollen daß man in einer „Gruppe“ dabei ist?
Da werden Fotos, Termine und sonstige mehr oder weniger sinnvolle Dinge versandt. Katzenfotos und ähnlich sinnfreie Dinge sind zum Glück in meinem Umfeld nicht so verbreitet, wobei ab und zu doch auch mal irgendwas mehr oder weniger lustiges versandt wird.
Whatsapp-Alternativen wie Threema, Telegram und Signal leiden ähnlich wie Linux an einem besonderen Phänomen: Jeder stimmt zu daß es eigentlich besser ist, aber niemand nutzt es: „hat ja sonst keiner, zu kompliziert, usw.“. Ausprobiert hat es kaum jemand. Und der Versuch, andere davon zu überzeugen ist wie der Kampf gegen Windmühlen.
Also was tun wenn man dabei sein muss aber das Ding eigentlich nicht will?
Meine Lösung ist eigentlich recht einfach:
Ich verwende ein uraltes Handy das sowieso noch rumliegt. Fest am Ladegerät angeschlossen liegt das Teil im Büro. Darauf sind keinerlei Daten vorhanden die für Fratzenbuch irgendwie von Interesse sein könnten. Eine kostenlose SIM-Karte von Netzclub stellt die Verbindung her.
Ergebnis: Ich bin dabei aber Facebook bekommt meine Daten nicht!
Die paar Kontakte die ich brauche kann ich manuell einspielen, die sind ja sowieso schon in der Datenbank der Datenkrake.
Bisschen umständlich oder? Und unterwegs?
Zugegeben, wenn das Handy im Büro liegt und ich unterwegs bin, dann bin ich nicht erreichbar. Ich bin aber auch kein Typ der alle paar Minuten aufs Handy schauen muss. Dem Tamagotchi hatte ich mich verweigert und ein Fratzenbuch-Sklave werde ich auch nicht. Es ist ja schon erschreckend wenn man die ganzen Smombies (Smartphone-Zombies) in der Real-Welt sieht.
Meine Lösung liegt in Whatsapp-Web!
Whatsapp ist eigentlich eine Lösung fürs Handy. Aber für den Schreibtisch gibt es die Möglichkeit, per Whatsapp-Web auf das Handy zuzugreifen. Lokale Daten fliessen dabei soweit ich feststellen konnte nicht ab. Daß ich mit Linux arbeite und für Kontakte eine Lösung mit iCard-Server verwende stellt für die Datenkrake eine weitere Hürde dar.
Zugegeben 100% sicher ist man nie. Aber man sollte es den Konzernen nicht zu einfach machen. Ganz ohne Whatsapp geht leider nicht weil das soziale Umfeld das erfordert. Aber so ist das ein erträglicher Kompromiss.
Das Whatsapp-verseuchte Handy liegt also in der Ecke, der Zugriff kann über Whatsapp-Web erfolgen. Das funktioniert auch von einem anderen Handy! Einfach dort den Browser starten. Ist zwar nicht im Sinne der Entwickler, geht aber ganz gut. Und da ich sowieso nicht auf ständige Pling-Pling scharf bin sondern das Ding nur gezielt ab und an benutze ist die Einschränkung verkraftbar. Meine Kontakte wissen daß ich nicht dauerhaft per Whatsapp erreichbar bin, wichtige Dinge sollte man damit sowieso nicht versenden und falls doch, dann muss man mich halt ganz altmodisch anrufen und mir Bescheid geben daß ich mal nachschauen soll.
Ähnliches gilt übrigens für Fratzenbuch (Facebook): Zugriffe nur mit einer gesicherten Maschine unter Linux, keine App installieren und alles blocken was nicht unbedingt nötig ist.
Eigentlich brauche ich den Mist nicht, aber der Gruppenzwang im sozialen Umfeld nötigt einen dazu. Damit man nicht ganz nackig im Web steht muss man ein wenig Aufwand treiben, aber es lohnt sich.
Der Jahreswechsel war ziemlich trübe. 31.Dezember 0
Sonnenstunden, 1. Januar 0 Sonnenstunden. Auch die anderen Tage waren dunkel
und überwiegend stark bewölkt. Insgesamt kamen nur 7 Sonnenstunden zusammen.
Mittwoch und Freitag lagen die Tageshöchstwerte nur um den Gefrierpunkt und
nachts wurde es mit -3°C ziemlich frostig. Zum Jahreswechsel stiegen die
Temperaturen tagsüber bis maximal 7°C, nachts gab es um 4°C. Das alte Jahr
verabschiedete sich mit ein paar Regenschauern. Die Silvester-Raketen
verschwanden nachts in Nebel und tiefhängenden Wolken. Zurück blieb nur
Feinstaub, um Mitternacht lagen die Messwerte um das 10fache über dem
Grenzwert. Das Jahr 2018 war um 3,15 Grad wärmer als das langjährige Mittel, es
gab 57 heiße Tage ( Tmax>=30°C), normal sind 16! Die Niederschlagsmenge lag
30% unter dem Normalwert, wobei der Sommer deutlich zu trocken war und erst der
nasse Dezember für etwas Ausgleich
sorgte.
Ausblick
Die nächsten Tage gibt es viele Wolken, Kälte, Regen und
ein bisschen Schnee im Mix. Sonnenschein wird Mangelware, überwiegend herrscht
dicke Bewölkung. Die Temperaturen sinken nachts bis auf -4°C, Tagsüber gibt es
2-5°C. Bis Freitag bleibt es eher trocken, das Wochenende wird nasskalt mit
Regen und Schneeregen.
Das ist überhaupt nicht schwer und jeder kann es selber machen. Als Grundlage dafür dient das Projekt von luftdaten.info
Dabei handelt es sich um ein Projekt des Relalabor der Universität Stuttgart bei dem jeder mitmachen kann. Eine feine Sache wie ich finde.
Alles was man benötigt findet man auf luftdaten.info.
Links zu den benötigten Bauteilen, Software, Anleitung, usw. Absolut easy und Anfängertauglich. Nicht mal Löten muss man. Nur zusammenstecken, einen Arduino flashen (auch ganz einfach und gut erklärt), in ein Gehäuse stecken, Platz im Garten suchen, loslegen.
Mittlerweile gibt es für die Bauteile sogar Bezugsquellen in Deutschland. Man muss also nicht mehr direkt in China bestellen sondern bekommt alles mit kleinem Aufpreis auch direkt hier im Land.
Das Projekt hatte ich schon längere Zeit im Auge, der letzte Ansporn war allerdings der Kauf unseres Elektroautos Huyundai Kona. Da gibt es für gewerblich genutzte Fahrzeuge aktuell die Möglichkeit, einen Zuschuss vom Land zu beantragen. Den sogenannten BW E-Gutschein. Dabei habe ich mich gefragt, warum es in der Nachbargemeinde mehr Zuschuss gibt als bei uns. Ist bei denen wirklich die Luft dreckiger? So genau weiss das niemand, denn es gibt gar keine Luftmess-Station!
In Pleidelsheim und Ingersheim standen vor einiger Zeit Meßstationen, diese wurden aber abgebaut! Ob es in Pleidelsheim noch eine an einem anderen Standort gibt weiss ich nicht, in Ingersheim wird definitiv nicht mehr gemessen. Aktuelle Werte werden geschätzt und errechnet! Nicht wahr oder!?!
Daher messe ich jetzt selbst.
Nach diesem Motivationsschub habe ich mir die nötige Hardware bestellt.
Geflasht und zusammengebaut war das Teil in weniger als 30 Minuten.
Das Gehäuse war etwas aufwändiger da mir die Originallösung mit den Rohrbogen nicht gefällt. Ich habe mich für ein kleines Elektro-Verteilergehäuse entschieden, das gab es bei Conrad Elektronic für kleine 6,69 Euro (Wiska 10060531 Abzweigkasten 110x110x66mm).
Für die Kabeldurchführung und die Lüftungsöffnung (das Gerät muss ja schliesslich Luft ansaugen) habe ich etwas größere Kabeldurchgangs-Schrauben verwendet. diese sind von innen mit Fliegengitter gegen Insekten geschützt.
Durch eine Öffnung wird die Luft angesaugt, durch die andere Öffnung geht das USB-Kabel nach draussen. Für den Druckausgleich ist hier ebenfalls eine Öffnung, das Kabel darf nicht dicht eingeschlossen werden. Bei der Montage wird diese Öffnung später nach unten zeigen und dient gleichzeitig auch der Entwässerung. Ich gehe zwar davon aus, daß niemals Wasser in das Gehäuse eindringen wird, aber man weiss ja nie, ob nicht Kondenswasser oder ähnliches entstehen können.
Das verwendete USB-Netzteil ist ein normales Gerät das NICHT outdoor-tauglich ist. Hier muss ich mir noch etwas überlegen. Das reicht aber im Frühjahr noch wenn der Sensor an seiner endgültigen Position montiert wird. Bis dahin liegt er wettergeschützt auf der Terasse.
Zusätzlich gibt es noch eine Luftdaten-Ampel die die Qualität der Luft als Ampel anzeigt:
Grün: gute Luft,
Gelb: leichte Belastung
Rot: Hohe Feinstaubbelastung
Hier die aktuellen Daten für Ingersheim:
[feinstaubampel title=““ sensorIDs=“19679″]
[feinstaublive title=““ sensorIDs=“19679″]
Nachbesserung
Wer misst misst Mist. Und wer Bastelt macht auch mal Fehler. Das von mir ausgewählte System war wohl etwas zu dicht, anscheinend wurde nur wenig Aussenluft angesaugt, dafür auch saubere Luft im Gehäuse beigemischt. Jedenfalls kann man an der folgenden Kurve gut sehen daß die Werte nach Einbau in das Gehäuse rapide abgesunken sind (Fr 11.00 habe ich das Gehäuse zusammengeschraubt) und am nächsten Tag als ich einfach mal die Verschraubung gelöst habe (Sa. 8:30) sieht man wie die Werte gleich wieder erheblich ansteigen. Man sieht hier deutlich daß ein Fehler in der Konstruktion erhebliche Auswirkungen auf das Messergebnis haben kann!
Da habe ich leider etwas falsch konstruiert. Für eine bessere Lösung habe ich jetzt ein Teesieb geopfert und den Sensor wie in der Original-Anleitung in 2 HT70-Rohrbogen verbaut. Das Teesieb passt genau auf die Öffnung der Rohrbögen, besteht aus 2 verschraubten Teilen und ist damit perfekt als Insektenschutz geeignet.
Mit Heißkleber sieht das zwar nicht ganz so professionell aus, hält aber ganz gut.
Die überstehenden Kleberreste kann man noch entfernen, aber das mache ich wenn das Teil an seiner endgültigen Position montiert wird und wenn das Thermometer aus dem Frostbereich kommt.
Im Bild wird links die Luft angesaugt, rechts ist die Druckausgleichsöffnung.
Die letzte Woche war ziemlich nass und windig. Am
Mittwoch früh gab es noch leichten Frost. Danach stiegen die Temperaturen langsam bis in den zweistelligen Bereich,
Freitag bis Montag lagen die Höchstwerte jeweils um die 12°C. Dazu gab es jeden
Tag Regen. Mit 19l/qm war der Samstag der niederschlagsreichste Tag gefolgt vom
Montag mit 14l/qm. Vor allem in der Nacht zu Montag gab es teilweise starken
Platzregen. Dazu blies der Wind recht kräftig. Ab Montag Vormittag beruhigte
sich das Wetter und der Heilige Abend war im weiteren Verlauf weitgehend
niederschlagsfrei. Nur ab und an fielen noch ein paar Tropfen. Der Wind lies
spürbar nach. Die ganze Woche gab es kaum Sonnenschein. Nur Nebel und dichte
Wolken. Am Dienstag wurde es dann deutlich kälter. Die Höchsttemperaturen lagen
nur noch um 1°C, morgens zeigte das Thermometer sogar nur -2°C, dabei war die
Landschaft mir Reif überzogen. Die Sonne zeigte sich für kurze 2 Stunden,
ausreichend für einen kleinen Weihnachtsspaziergang, danach zog es aber schnell
wieder zu.
Ausblick
Bis Freitag kann es ab und an etwas Sonne geben, danach
beherrschen wieder Nebel und Wolken das Wetter. Insgesamt bleibt der Rest des
Jahres eher grau in grau. Die Temperaturen steigen bis auf 5°C, nachts kann es
leichten Frost geben. Trotz dicker
Wolken ist das Niederschlagsrisiko gering. Durch überfrierender Reif und dort
wo es etwas Niederschlag gibt auch durch gefrierenden Regen kann es recht glatt
werden.
Ein kleines Stück vom Winter ist über uns hinweggezogen.
Von Mittwoch bis Samstag war es trübe und ziemlich kalt. Nachts sanken die
Temperaturen bis -3°C und auch tagsüber lagen die Werte nur wenig über dem
Gefrierpunkt. Am Sonntag fing es dann an zu schneien und für kurze Zeit wurde
die Landschaft weiß. Eine fast deckende Schneefläche mit 2-3cm Schnee kam
zusammen bevor es wärmer wurde und der
Schnee in Regen überging. Auf den Straßen wurde es dabei gefährlich glatt. Wind
gab es kaum. Und auch Sonnenschein war bis Montag Mangelware. Am Dienstag
klarte es auf und mit 7 Stunden gab es mehr Sonnenschein als in den 7 Tagen
davor zusammen. Die Wetterstation hat am Wochenende einen neuen Sensor bekommen
und misst jetzt den Feinstaubwert in Ingersheim. Und gleich am Sonntag wurden
die zulässigen Grenzwerte überschritten. Deutlich über 50 Mikrogramm PM10 pro
m³ wurden gemessen, in der Spitze bis an die 100 Mikrogramm. Ab Montag sanken
die Werte deutlich ab. Der Berufsverkehr bringt allerdings deutliche Ausschläge
obwohl die Durchgangsstraße weit weg ist.
Ausblick
Weiße Weihnachten wird es auch dieses Jahr vermutlich
nicht geben. Im Gegenteil, die Temperaturen sollen weiter ansteigen und bis
Heilig Abend tagsüber 12°C erreichen, nachts liegen die Werte um 7°C. Dazu wird
es unbeständig und regnerisch. Sonnenschein ist die nächsten Tage Mangelware,
dicke Wolken bedecken den Himmel und es
soll windig werden. Für Freitag gibt es sogar eine Wetterwarnung vor
stürmischen Böen.
Eine fast durchgehend trübe Woche liegt hinter uns.
Insgesamt kamen nur 6 Stunden Sonnenschein zusammen. Die Tage waren überwiegend
neblig oder stark bewölkt. Es gab einigen Niederschlag. Das Monats-Soll für
Dezember ist mittlerweile erreicht und die Flusspegel steigen langsam wieder.
Die Temperaturen stiegen tagsüber auf Werte um die 10°C, nachts lagen die
Tiefstwerte zwischen 0°C und 7°C. Am Wochenende war es sehr stürmisch, am
Sonntag erreichten Böen an meiner Wetterstation mit über 85km/h (9Bft) Sturmstärke.
In exponierten Lagen wehte der Wind sicher noch deutlich stärker. Der Regen
schien dabei teilweise waagerecht zu fallen. Ab Montag beruhigte sich der Wind
wieder. Dafür zog abends ein kleines Gewitter über uns hinweg. Es gab nur ein
paar kräftige Donnerschläge aber das Ereignis ist trotzdem bemerkenswert, denn
für diese Jahreszeit sind Gewitter normalerweise recht selten.
Ausblick
Die Temperaturen sinken die nächsten Tag bis unter den
Gefrierpunkt. Nachts gibt es leichten Frost bis -3°C und auch die Höchstwerte
liegen nur um 0°C. Die dicken Wolken bleiben uns erhalten, größere
Niederschlagsmengen sind aber erst für Sonntag vorhergesagt. Da kann es dann
allerdings bei Schneeregen gefährlich glatt werden. Die Sonne zeigt sich nur
selten.
Bis Weihnachten sollen die Temperaturen dann wieder etwas
ansteigen.
Rückblick Eine überwiegend trübe Novemberwoche liegt hinter uns. Mittwoch bis Freitag war es stark bewölkt und recht kühl, nachts sanken die Temperaturen bis an die Frostgrenze. Am Samstag gab es viel Sonne und die Temperaturen stiegen deutlich an. Bei Werten bis knapp über 10°C herrschte am Samstag ideales Wetter für den Besuch auf einem Weihnachtsmarkt. Ab Sonntag versteckte sich die Sonne wieder hinter dicken Wolken, es wurde ziemlich nass und am Montag regnete es den ganzen Tag. Am Dienstag liess der Niederschlag nach, es blieb aber stark bewölkt und trübe. Der Regen war auch dringend nötig, denn der November war wie die Vormonate deutlich zu trocken. Nur 30% des Normalwertes gab es an Niederschlag. Die 31l/qm Regen der letzten Tage kommen da gerade recht. Die Durchschnittstemperatur für November lag um 2 Grad über dem langjährigen Mittel. Der Wind war die letzten Tage wieder etwas stärker spürbar.
Ausblick Es geht wolkig weiter. Bis zum Wochenende gibt es immer wieder etwas Regen. Die Temperaturen liegen tagsüber bis Freitag um die 12°C, nachts knapp unter 10°C. Das Wochenende soll recht windig werden. Ab Montag wird es dann deutlich kälter, tagsüber steigen die Temperaturen dann nur noch bis 5°C, für Dienstag sind sogar maximal nur 3°C vorhergesagt.
Rückblick Am Mittwoch früh war es mit -4°C winterlich kalt und auch Donnerstag und Freitag gab es Nachtfrost. Ab Samstag lagen die Tiefstwerte wieder knapp über dem Gefrierpunkt. Tagsüber stiegen die Werte nur am Samstag und Sonntag über 10°C, ansonsten war es ganztags recht kalt. Der Mittwoch schaffte es auch tagsüber nur knapp über 2°C. Morgens gab es Nebel und gefrorenen Reif. Der Nebel blieb teilweise den ganzen Tag oder stieg nur etwas höher und ging in den Wolken auf. Mittwoch, Montag und Dienstag gab es dabei kein Durchkommen für die Sonne, es blieb trübe, dunkel und nebelig. Nebel und Wolken waren einfach zu dick. Donnerstag, Freitag und Sonntag dagegen herrschte nach Nebelauflösung den ganzen Tag sonniges aber kühles Herbstwetter. Es gab etwas Niederschlag. So richtig geregnet hat es aber nur am Montag, ansonsten fielen ab und an ein paar Tropfen. Der Wind war kaum zu spüren, in Böen waren es nur um die 30km/h.
Ausblick Es wird wieder etwas wärmer. Bis zum Sonntag können die Temperaturen tagsüber bis 14°C steigen. Die Tiefstwerte steigen ebenfalls wieder an, für Montag soll der Tiefpunkt ebenfalls im zweistelligen Temperaturbereich liegen. Es wird unbeständig und regnerisch. Am Wochenende sollen dicke Wolken den Himmel bedecken und auch die neue Woche startet grau in grau.
Rückblick Tomaten aus dem eigenen Garten bis Mitte November, das gab es bisher noch nie. Aber ab Samstag kamen die ersten Nachtfröste und damit war die Erntesaison auch für dieses Jahr vorbei. Die Temperaturen sanken nachts bis auf -1°C. Auch tagsüber gingen die Temperaturen immer mehr zurück. Von 14°C am Mittwoch bis nur noch 4°C am Montag. Die gefühlten Temperaturen lagen sogar noch etwas darunter. Vom Spät-Sommer ging es direkt in den Früh-Winter. Das Wochenende war kalt aber recht freundlich. Bis über 8 Sonnenstunden gab es täglich von Freitag bis Sonntag. Ab Montag hing dann eine dichte Nebelsuppe über dem Land und es war den ganzen Tag über trübe. Im dichtem Nebel kondensierten ein paar Tropfen, ansonsten gab es wieder die ganze Woche keinen Niederschlag. Die Temperaturen passen jetzt zur Jahreszeit, der dringend benötigte Regen fehlt weiterhin. Der Wind wehte abgesehen von ein paar Böen nur schwach. Ausblick Heiter bis Wolkig geht es bis zum Wochenende weiter. Die Tiefstwerte liegen um den Gefrierpunkt, die Höchsttemperaturen bleiben im einstelligen Bereich. In der nächsten Woche sollen die Höchstwerte unter 5°C liegen. Am Samstag kann es vielleicht ein wenig Regen geben. An den anderen Tagen gibt es viele Wolken aber Niederschlag ist nicht angekündigt.
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