am Wochenende mal wieder Zeit gehabt ein den eigenen Garten zu fotografieren. Kleine Dinge die oft übersehen werden. Dabei gibt es so viel zu entdecken. Man muss nur genau hinsehen.
Aufgenommen mit einer Sony A6300 Objektiv war ein Sigma 105/2.8 Makro für Canon mit Sigma-Adapter auf die Sony A6300. Meines Erachtens eine sehr gute Kombination. Das Objektiv ist messerscharf und hat tolle Makro-Eigenschaften, die Kamera mit 24 Megapixel eine hohe Auflösung. Das Einzige, was man noch benötigt ist Licht. Sehr viel Licht. Denn unter ISO200 fängt bei der A6300 schon sichtbar das Rauschen an. OK, es gibt Leute die meinen mit der Kamera kann man bis ISO800 und darüber rauschfrei fotografieren. Ich bin da allerdings anderer Meinung, denn als Vergleich verwende ich die Canon 6D. Die Canon 6D macht bei „normalen“ Motiven schönere Bilder. Schwer zu beschreiben, es ist einfach der Vollformat-Sensor der ganz andere Bilder entstehen lässt. Aber bei Makro-Aufnahmen hat der kleinere Sensor der Sony A6300 einen deutlichen Vorteil: Der Unterschied in der Sensorgröße zwischen 6D und A6300 beträgt etwa Faktor 1,5. D.h. die effektive Brennweite bei dem kleineren Sensor ist etwa 1,5x größer. Mit einem 100mm Objektiv hat man dann effektiv ca. 150mm. Man kommt also einfach ein bisschen näher ran. Außerdem hat die A6300 24Megapixel statt 20Megapixel. Es gibt also mehr Reserve zum reinzoomen. Speziell bei Makros ist das ein großer Vorteil, denn meistens sind die Insekten nicht bildfüllend abgebildet. Und je mehr Pixel pro Käfer, desto besser. Allerdings hat der kleinere Sensor auch einen Nachteil: Er fängt weniger Licht ein und daher beginnt es schneller zu rauschen. Man benötigt also viel Licht,
So richtig gute Makro-Objektive gibt es für die A6300 noch nicht. Aber es gibt gute Adapter die beispielsweise Objektive mit Canon-Anschluss an die A6300 anschliessbar machen. Ein solches älteres Makroobjektiv ist mein Sigma 105Macro/2.8. Nach diversen Tests eins der schärfsten Objektive am Markt. Allerdings mit sehr laaannnngsamem Autofocus. Für Makro-Aufnahmen ist das aber egal, da fokussiert man sowieso am besten manuell.
Ein weiterer Vorteil der Sony A6300 ist die schnelle Aufnahmefrequenz. Bis 11 Bilder pro Sekunde sind möglich. Ideale Voraussetzung um bei Makros scharfe Bilder zu erhalten. Denn Insekten sitzen meistens irgendwo auf Pflanzen, die sich im Wind bewegen. Und man selbst zittert auch mehr oder weniger. Das führt dazu, dass die Objekte nicht immer in der Schärfeebene liegen. Oder kurz gesagt – es gibt wahnsinnig viel Ausschuss. Mit 11 Bildern pro Sekunde habe ich mir angewöhnt, das Zielobjekt manuell scharfzustellen und dann einfach draufzuhalten. Meistens ist dann eins der 20-30 Bilder scharf. Trotzdem gibt es noch wahnsinnig viel Ausschuss. Beispielsweise habe ich sehr viele Bienen zwar scharf abgebildet, aber leider von hinten, leicht verdeckt oder den Kopf in der Blüte versenkt. Makro-Aufnahmen benötigen sehr viel Zeit. Aber wenn man mal ein gutes Bild geschaffen hat entschädigt das für den ganzen Aufwand.
Rückblick Der Frühling ist angekommen, die Natur explodiert förmlich, überall blüht und knospet es. Der Mittwoch war zwar noch ziemlich trübe und regnerisch, am Donnerstag gab es dafür knapp 10 Sonnenstunden und Temperaturen bis 17°C. Der Freitag brachte noch einmal viele Wolken und nur 12°C, aber ab Samstag wurde es richtig toll. Täglich 10-11 Stunden Sonnenschein und Mittagstemperaturen von 17°C am Samstag bis über 22°C am Dienstag. Das war ideales Wetter für den Garten oder einen Ausflug am Wochenende. Es war allerdings immer auch etwas Wind dabei und bei wolkenfreiem Himmel sanken die Temperaturen nachts auf recht tiefe Werte, Montag früh mit 0,7°C sogar nur knapp über der Frostgrenze.
Ausblick Wenn die Wetterdienste nicht daneben liegen geht es erst einmal so weiter: viel Sonne, kein Niederschlag und Temperaturen bis über 20°C, am Freitag soll es sogar 24°C warm werden. Nachts kühlt es auf Werte um 7°C ab. Wenn man sich länger draussen aufhält sollte man jetzt allerdings den Sonnenschutz nicht vergessen, der UV-Index liegt zwischen 3 und 4.
Rückblick Am Montag war astronomischer Frühlingsanfang. Passend dazu lagen die nächtlichen Tiefsttemperaturen am Sonntag und Montag bei Werten um 10°C. Die Höchsttemperaturen lagen durchgehend im zweistelligen Bereich wobei an Donnerstag und Freitag nur ganz knapp die 20°C-Marke verpasst wurde. Danach wurde es wieder etwas kühler. Am Donnerstag schien die Sonne über 10 Stunden, Mittwoch und Freitag waren auch noch recht sonnig. Der Rest der Woche war aber überwiegend stark bewölkt. Am Samstag fielen knapp 11l/qm Niederschlag und auch der Dienstag war mit über 6l/qm ziemlich nass. Das Wochenende war zudem recht windig bei gemessenen Böen bis Windstärke 8.
Ausblick Der Donnerstag ist noch recht wolkig, ab Freitag wird es dann sonnig. Bis zu 10 Sonnenstunden täglich sind vorhergesagt. Die Temperaturen sollen bei Werten zwischen 11°C und 17°C liegen, nachts wird es mit Werten um 3°C recht frisch. Das Wochenende wird trocken aber auch windig.
Rückblick Mittwoch und Donnerstag war es ziemlich trübe. Es zeigten sich fast nur Wolken am Himmel, die Sonne versteckte sich. Es war kalt, regnerisch und windig. Auf die 2 Tage verteilt fielen 12l/qm Niederschlag. Ab Freitag gab es dann traumhaftes Frühlingswetter. Die Sonne brutzelte vom Himmel und am Sonntag schien die Sonne über 11 Stunden. Ideales Wetter für den Garten oder einen Ausflug. Allerdings wehte immer ein leichter Wind. Daher war es zwar in der Sonne angenehm frühlingshaft, im Schatten aber sehr frischt. Die Temperaturen stiegen tagsüber auf Werte zwischen 12°C und 17°C. Nachts sanken die Werte bei klarem Himmel bis auf den Gefrierpunkt. Teilweise gab es leichten Nachtfrost.
Ausblick Der Donnerstag wird sonnig mit Temperaturen bis 17°C und auch der Freitag startet freundlich, dann hat der Frühling aber einen kleinen Durchhänger. Bis zum Wochenende wird es regnerisch und deutlich kühler. Die Sonne lässt sich am Wochenende nicht blicken, dafür soll es einigen Niederschlag geben. Die nächste Woche soll dann wechselhaft aber wieder trockener und mit steigenden Temperaturen starten.
Wer kennt das nicht – egal wo man läuft – alle paar Meter liegt irgendwo ein Hundehaufen.
Anscheinend gibt es Menschen, die geistig auf dem Niveau eines ebensolchen Haufens stehengeblieben sind, anders kann man sich das nicht erklären.
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass man als Hundebesitzer die Hinterlassenschaften seines Tieres beseitigt. Einige wenige machen das aber leider nicht. Und um diese Randgruppe geht es hier.
Darüber zu sprechen oder etwas zu schreiben ist sehr schwierig, denn schnell wird verallgemeinert.
Liebe Leute,
ich kenne viele Hundehalter die ihre Tiere ordentlich führen, behandeln und auch die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner entfernen wie es Vorschrift ist. Diese Menschen fühlen sich bitte NICHT angesprochen.
Ich habe in keinster Weise irgendetwas gegen Hunde!
Ich habe überhaupt nichts gegen Hundehalter.
Aber ich habe sehr wohl etwas gegen Dumpfbacken die ihre Hunde überall hinkacken lassen und dann die Hinterlassenschaften nicht entsorgen.
Und ganz besonders habe ich etwas gegen die Idioten die ihre Tiere bei mir vor die Haustüre kacken lassen.
Und darum schreibe ich diesen Blog-Beitrag und ich stehe auch dazu, denn es stinkt gewaltig!
Unser Haus steht gegenüber des Kindergartens und nur auf unserer Straßenseite gibt es einen Gehweg.
Dadurch ist natürlich sehr viel Fußgängerverkehr. Insbesondere sehr viele Kinder laufen hier vorbei.
Unser Vorgarten ist offen gestaltet, ein Hauszugang mit Platten und daneben ein Stück Rasen. (siehe Foto)
Und genau dieser Rasen scheint für einige Idioten gleichbedeutend mit „Hier ist das örtliche Hundeklo“ .
Es vergeht keine Woche, in der nicht mindestens ein Kothaufen auf unserem Grundstück abgesetzt wird.
Abgesehen davon, dass es sich um ein Privatgrundstück handelt, ist es sowieso unglaublich, wie ignorant manche Menschen sind, wenn sie ihre Hunde bei anderen Menschen vor die Türe kacken lassen.
Da der Bereich gegenüber dem Kindergarten liegt, bleibt es nicht aus, dass Kinder durch unseren Rasen hüpfen und auf den Grenzsteinen entlang balancieren. Für diese Kinder ist es dann natürlich besonders „toll“, wenn sie dabei in die Hundekacke hüpfen.
Und auch unser Sohn hüpft gerne vor dem Haus durch das Gras. Im Sommer oft auch ohne Schuhe und als er jünger war, ist er auch oft durch das Gras gekrabbelt. Jeder darf sich gerne vorstellen, wie widerlich es ist, wenn ein Kind über einen Hundehaufen gekrabbelt ist.
Hundeführerschein!
Ein paar dieser Dreckschweine habe ich schon erwischt. Die zeigen keinerlei Einsehen. Daher gibt es zukünftig keine Gespräche mehr, sondern einfach gleich eine Anzeige.
Es sollte einen Hundeführerschein geben den man erst bekommt, wenn man in einem Test die grundlegendsten Dinge wiedergeben kann, die eigentlich selbstverständlich sein sollten.
Zu so abstrusen Theorien wie: „Ich zahle Hundesteuer, daher darf mein Hund hinkacken wo er will“ kann ich nur sagen: Ich zahle ebenfalls Steuer, deswegen kacke ich aber noch lange nicht bei anderen Leuten vor die Haustüre und auch unser Sohn wird nicht dazu gassi geführt damit er sein Geschäft auf der Straße verrichtet.
Eine dieser asozialen Menschen hat ihren Hund auf den Gehweg kacken lassen. Ein großer Hund und dementsprechend ein riesiger Haufen – so riesig, dass ich daraufhin von einer Nachbarin ein Haus weiter angerufen wurde, ich sollte mal aus dem Fenster schauen, sowas hätte sie noch nie gesehen!
Ich habe also aus dem Fenster geschaut und die gute Frau stand vor dem Kindergarten. Nachdem ich einfach eine Zeit lang aus dem Fenster geschaut hatte, kam sie zurück und motzte mich an, ich sollte mich nicht so aufregen – dabei hatte ich nichts gemacht, als nur aus dem Fenster geschaut. Anscheinend fühlte sie sich ertappt und hat die Schuld woanders gesucht.
Manche Menschen sind halt einfach nur Blöde.
Nun gut, sie hatte keinen Kotbeutel dabei und hat den Durchfall mit Servietten eingesammelt. Lecker!
Hätte ich nicht aus dem Fenster geschaut, wäre der Haufen 100% liegengeblieben. Mitten auf dem Gehweg, sicher 20cm Durchmesser. Da wären Mittags einige Kinder durchgerauscht.
Oder so kranke Dinge wie: „der kackt nicht, der pinkelt nur“.
Wie dumm ist das denn? Es handelt sich um ein Privatgrundstück! Und ob ein Hund jetzt vor der Haustüre kackt oder nur hinpisst – wenn Kinder durchkrabbeln oder irgendjemand durchläuft und dann das Haus betritt, macht das keinen großen Unterschied. Nochmal an alle kranken Hirne: man lässt seinen Hund nicht bei anderen vor der Haustüre sein Geschäft verrichten. Weder kacken noch pissen!
Das „Nur-Pinkeln“ kommt übrigens sehr häufig vor und die Hundehalter sehen darin keinerlei Problem. Mit Dialekt hieß es dann „die macht nur a Rolle“. Damit ist allerdings nicht gemeint, dass sich der Hund auf dem Rasen wälzt, „Rolle“ ist ein besonders geistreiches Wort für Pullern. Man steht also auf dem Gehweg und unterhält sich, spielt mit dem Handy oder raucht eine Zigarette (die man dann auch gerne in fremde Grundstücke entsorgt) und wartet darauf, dass der Hund sein „Rolle macht“, im Klartext „in den Garten fremder Leute pisst“.
Da ich mein Büro im Haus habe und beim Arbeiten auch mal rausschauen kann, sehe ich auch regelmäßig so ein Dreckschwein, der seinen Hund aus Richtung Großmühlstraße in die Ludwig-Jahn-Straße führt und dort vor dem Bolzplatz in die Wiese kacken lässt. Danach ein schneller Blick links und rechts und es geht wieder zurück. Ein anderer, ähnlich zurückgebliebener Typ läuft mit einem langhaarigen Schäferhund-Mischling täglich aus der anderen Richtung vorbei, um Brötchen zu holen. Der Köter darf im gleichen Bereich sein Geschäft verrichten und weggeräumt wird natürlich auch hier nicht.
Mittags kommen dann die Kinder aus Schule und Kindergarten und springen durch dieses Stück Wiese.
Lecker!
Lustig ist es dann auch immer, wenn man zusieht, wie der Bauhof ab und zu mit den Rasentrimmern das Gras kürzt. Das gibt einen feinen Mix, wenn die Kacke in alle Richtungen verteilt wird. Die armen Bauhof-Mitarbeiter sind nicht zu beneiden.
Leider ist es schwierig sich zu wehren.
Mit einer Überwachungskamera wäre es ein Leichtes, diese Schweine zu ermitteln. Nur leider ist das verboten.
Täterschutz geht vor Opferschutz.
Köder auslegen, wie es ab und zu in der Zeitung steht, geht natürlich garnicht.
Denn die Hunde selbst können nichts dafür, das ist Tierquälerei und verboten ist es auch. Man muss ja nicht genauso hirnlos sein wie die Täter.
Wie bereits geschrieben geht es ja auch nicht um die Hunde sondern um die gestörten Halter.
Aber wie kann man sich wehren?
Beschilderungs-Aktion
Natürlich hätte ich jetzt einfach nur so ein kleines Schild aufstellen können, das niemanden wirklich interessiert.
Aber ich denke es ist ganz gut, wenn das Thema mal angesprochen wird.
Einfach mal die Hundehaufen in die Öffentlichkeit zerren.
Daher habe ich gleich mehrere Schilder angebracht. Viele Schilder.
Auch wenn der eine oder andere jetzt vielleicht meint, ich sei Hundehasser, Querulant oder sonst irgendwie gestört, solche Meinungen gehören sicher dazu. Stimmt aber nicht!
Nur leider wird in Deutschland einfach zu schnell verallgemeinert.
Nochmal – es geht einzig und allein um die Dreckschweine, die ihre Hunde überall hinkacken lassen und den Dreck nicht entsorgen.
Es sollte einfach einmal ein Zeichen gesetzt werden. Ein deutliches Zeichen: ES REICHT!
Ganz Ingersheim ist vollgekackt. Auf den Gehwegen, Straßen und ganz schlimm auf den Feldwegrändern. Absolut widerlich.
Ich stehe dazu, dass mir das stinkt.
Vielleicht sollten andere das auch mal offen aussprechen und nicht nur die Wut in sich hineinfressen.
Reaktionen
die meisten werden wohl vorbeilaufen und denken: „was wohnt da für ein Spinner“.
OK, sei es so.
Aber ich bin auch schon angesprochen worden – bisher immer im Positiven!
Und wie es sich herausstellt stinkt es den anderen Menschen ebenfalls, dass alles vollgekackt ist.
Es hat sogar mal eine Hundehalterin geklingelt und mir geklagt, dass sie das gleiche Problem vor ihrem Haus hätte. Ob ich ihr nicht solche Schilder ausdrucken könnte.
Also Leute – stellt Schilder auf!
eine unerwartete Reaktion gab es allerdings.
Nach 4 Tagen fand ich diesen Zettel im Briefkasten.
Offensichtlich hat sich jemand durch den Text „Klatschen und Singen in der Schule“ persönlich angegriffen gefühlt. Dazu kann ich nur folgendes sagen:
Der Text ist aus dem Internet, das Schild kann man bei eBay kaufen.
Es geht um kackende Hunde und die Hundehalter die nicht genug Intelligenz besitzen die Haufen zu entfernen.
Es geht NICHT um Hundehalter die sich anständig verhalten
Es geht NICHT um Waldorfschüler
Waldorfschüler sind mir total egal,
Jeder soll auf seine Weise zu Weisheit und Erleuchtung finden und sei es durch Singen und Klatschen. Aber wer eben nur singen und klatschen kann, sollte sich keinen Hund zulegen!
Die Aussage des Schildes soll einfach sein: Hier ist kacken verboten!
Normale Hundehalter tun so etwas nicht, da bin ich mir ganz sicher.
Daher kann es sich bei den Übeltätern nur um geistige Tiefflieger handeln, die außer Singen und Klatschen nicht viel im Hirn haben.
In keinster Weise sollen hier irgendwelche Schulformen verunglimpft werden, die Singen und Klatschen auf dem Stundenplan haben. Es geht auch nicht um Christen, Juden, Moslem oder sonstige Religionen und ich habe auch nichts gegen Vegetarier oder Veganer.
Das Schild steht auch nicht gegen Männer, Frauen, Lesben, Schwule, Transen, Bi- oder Intersexuelle.
Es soll weder Kinder noch ältere Menschen, weder Menschen mit Handicap noch solche mit irgendeiner anderen Hautfarbe diskriminieren.
Ganz besonders sollen sich nicht diejenigen diskriminiert fühlen, die ich hier nicht aufgeführt habe.
Es geht lediglich darum, dass man seinen Hund nicht in fremde Gärten scheißen lassen soll.
Und dass Menschen, die so etwas machen, meiner Meinung nach geistig bei Singen und Klatschen stehengeblieben sind.
Punkt.
PS.: Mein Name steht an der Haustüre, ein anonymer Brief ist etwas feige.
Leider kann ich nicht direkt antworten und die Sachlage erklären da der Brief anonym eingeworfen wurde.
Ich freue mich gerne über andere Meinungen.
Oder vielleicht Erklärungen warum es OK sein sollte, seinen Hund vor meine Haustüre kacken zu lassen – und den Haufen dann nicht zu entfernen.
Nachtrag 20.3.:
seltsamerweise ist der Haufen den ich extra beschildert hatte mittlerweile verschwunden.
Entweder hat sich irgendein Hundehalter kollektiv angesprochen gefühlt oder der Besitzer des „Kack-Köters“ hat Reue für seine Untat gezeigt. Oder – irgendein Vieh hat den Haufen einfach gefressen.
Seltsam jedenfalls.
Das Problem besteht aber weiterhin. Diejenigen, die durch die Beschilderung angesprochen werden sollten, können anscheinend nicht lesen oder sind einfach zu ignorant.
Ultraschall-Lautsprecher mit Bewegungsmelder funktionieren leider nicht, da die auch bei normalen Spaziergängern oder den Tieren von anständigen Hundehaltern ansprechen würden. Außerdem würde das die Tiere quälen und es geht ja nicht um die Tiere, sondern um die dummen Halter. Die Hunde wissen ja nicht, dass sie genau da nicht hin kacken sollen. Vermutlich würden sie es sogar verstehen und darauf achten. Ich glaube, bei einigen sind die Vierbeiner schlauer als die Herrchen.
Kleiner Tipp:
Gegen die Kackhaufen hilft eine dick angerührte Bratensoße. Richtig – einen Löffel Fertig-Soße in etwas Wasser eingerührt und kurz aufgekocht. Das Ganze dann sorgfältig über den Haufen kippen und warten. In der Regel ist der Haufen nach ein bis zwei Tagen verschwunden. Bratensoße löst Hundehaufen auf.
Natürlich nicht – die Hunde, die in den Vorgarten kacken, werden den Haufen am nächsten Tag wieder einsammeln. Anständige Hundehalter führen ihre Hunde an der Leine und werden ihre Tiere davor abhalten, in fremden Vorgärten zu streunern und die Haufen einzusammeln. Bei den anderen ist mir das dann aber auch egal, da trifft es sicher nicht die falschen.
Man darf da nur nicht weiterdenken, wenn das liebe Hundi nachher in der Wohnung herumtollt und überall herumschleckt, gerne auch bei Herrchen und Frauchen über Hände und Gesicht. Da wünsche ich dann „Guten Appetit!“
Das Schild ist wieder da!
Nachdem irgendwelche dumme Menschen mein Schild umgetreten und zerstört haben, ist es nach der Restaurierung jetzt wieder da! Es steht doch nichts Negatives drauf, oder? Wer seinen Hund Gassi führt und den Haufen einpackt, der sollte damit kein Problem haben.
Aber wer das Tier bei anderen in den Garten und vor die Haustür kacken lässt, der ist einfach eine Sau! Absolut asozial wird es dann, wenn man so ein Schild in einem fremden Garten umtritt und zerstört. Das Schild ist von der Straße nicht zu erreichen, man muss schon das Grundstück betreten, um es zu erreichen! Damit hätten wir abgesehen von den Kackhaufen auch noch Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.
Da ich aber www.drucker-onkel.de bin und solche Schilder selbst drucken kann, wird da einfach immer wieder eins stehen, bis ich irgendwann mal die Person erwische, die das Ding zerstört.
Diesmal konnte ich das alte Schild restaurieren. Etwas Farbe nachpinseln, neu mit Klarlack beschichten. Dickere und durchgehende Schrauben. Mal sehen, wie lange es stehen bleibt.
Rückblick Windig war es die letzte Woche. Mittwoch bis Freitag gab es immer wieder Sturmböen bis an die 70km/h, in exponierten Lagen dürfte es auch deutlich mehr gewesen sein. Samstag und Sonntag war dann etwas ruhiger aber schon am Sonntag gab es wieder Böen mit Windstärke 8. Am Dienstag wurde der Wind dann wieder schwächer. Auch die Temperaturen fuhren Achterbahn. Höchstwerten bis knapp 20°C am Donnerstag standen Tiefstwerte von -3°C in der Nacht zum Samstag gegenüber Zwischen den Wolken gab es aber auch immer wieder viel Sonne. Am meisten davon am Samstag und Montag mit jeweils um die 9 Sonnenstunden. Am Mittwoch fiel 1l/qm Regen, am Dienstag gab es knapp 6l/qm, die anderen Tage waren niederschlagsfrei. Aprilwetter im Februar.
Ausblick Es soll viel Sonne am Donnerstag geben, danach überwiegend Wolken bis zum Wochenende. Dazu weiterhin viel Wind und zweistellige Tageshöchstwerte, für Samstag sind bis 17°C vorhergesagt. Nachts sinken die Werte auf 0°C bis 5°C. Und die nächste Woche beginnt wohl erst mal mit viel Niederschlag.
Rückblick Die letzte Woche war recht wechselhaft. Jeden Tag gab es ein bisschen Regen. Außer Samstag, da war es komplett trocken. Am Dienstag fiel mit 4,6l/qm am meisten Niederschlag. Dazu war es am Freitag und ab Sonntag recht windig. Sonne satt gab es am Mittwoch und Donnerstag mit jeweils knapp 8 Stunden, Auch der Sonntag war mit 7 Sonnenstunden recht freundlich. Tolles Ausflugswetter aber durch den Wind auch recht frisch. Am Dienstag kam die Sonne leider nicht durch die Wolken. Nachts gab es teilweise noch Nachtfrost bis -3°C, tagsüber stiegen die Temperaturen bis auf zweistellige Werte, am Donnerstag sogar auf knapp 17°C. Es geht Richtung Frühling.
Ausblick Ein Orkantief zieht über den Norden Deutschlands. Das bringt auch uns bis zum Wochenende viel Wind. Dazu am Donnerstag und am Wochenende viele Wolken und ab und zu etwas Niederschlag. Nur für den Freitag sind bis zu 6 Stunden Sonne vorhergesagt. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 7°C am Freitag und bis 15°C am Sonntag, nachts sinken Temperaturen auf einstellige Werte. Es bleibt aber frostfrei.
Rückblick Letzte Woche gab es wieder Nachtfröste. Die Temperaturen sanken dabei auf Werte zwischen 0°C und -4°C. Dazu war es von Mittwoch bis Freitag ziemlich trübe. Am Samstag gab es schon etwas mehr Sonne und am Sonntag wurden es frühlingshafte 8 Stunden Sonne. Am Montag waren es nur 4 Stunden aber der Dienstag schaffte es dann bei fast 9 Sonnenstunden auf über 11°C. Auch die Natur bereitet sich langsam aber sichtbar auf den Frühling vor. In Stuttgart ist seit 6 Februar wieder Feinstaubalarm und auch in Ludwigsburg hat es am Samstag viel Staub gegeben. Der Wind war die letzte Woche nur schwach unterwegs und Niederschlag fiel keiner. Insgesamt gab es in 2017 bisher deutlich zu wenig Niederschlag.
Ausblick Am Donnerstag soll es nochmal sonnig werden, abends fällt dann aber etwas Regen. Am Freitag wird es windig, bewölkt und regnerisch, ab Samstag wird es wieder trocken und am Sonntag soll es sonnig werden. Die Temperaturen liegen tagsüber im einstelligen Bereich, nachts kann es leichten Nachtfrost geben.
Rückblick Eine Woche mit ruhigem Wetter liegt hinter uns. Der Himmel war überwiegend bewölkt, nur ab und zu zeigte sich die Sonne für längere Zeit. Am meisten Sonnenschein gab es dabei am Dienstag mit knapp 6 Stunden. Die Temperaturen stiegen tagsüber teilweise bis auf zweistellige Werte, am Donnerstag bis auf 12°C. Nachts war es die ganze Woche frostfrei. Am Wochenende gab es etwas Wind mit einigen stärkere Böen, ansonsten war der Wind nur schwach spürbar. An Niederschlag fielen ab und zu ein paar Tropfen, für einen richtigen Regen reichte die Niederschlagsmenge aber nicht.
Ausblick Die Medien sprechen schon seit Tagen vom zurückkehrenden Winter mit Dauerfrost. Bei uns wird es allerdings nicht so schlimm. Nachts gibt es wieder Frost bis -5°C, tagsüber steigen die Temperaturen auf Werte um die 5°C. Der Donnerstag wird wolkig, am Freitag gibt es dann wieder mehr Sonne und für Sonntag ist viel Wind vorhergesagt.
Rückblick Langsam taut der Landkreis wieder auf. Am Mittwoch herrschte bei dichter Bewölkung noch Dauerfrost bis -8°C. Ab Donnerstag kam dann immer mehr die Sonne heraus und tagsüber stiegen die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt. Am Sonntag sogar bis auf 8°C. Auch im Schwarzwald konnte man bei viel Sonne dem Schnee beim Schmelzen zusehen. Nachts war es allerdings immer noch sehr frostig. Die neue Woche begann dann wieder trübe mit vielen Wolken und ohne Sonnenschein. Am Montag begann es morgens zu regnen. Auf dem gefrorenen Boden bildete sich Blitzeis. Dadurch waren Straßen und Wege spiegelglatt. Erst im Laufe des Tages entspannte sich die Situation. Der Dienstag war dann seit über 2 Wochen der erste Tag komplett ohne Frost.
Ausblick Die Temperaturen steigen weiter. Sogar leicht zweistellige Werte sind wieder möglich. Auch Nachtfrost gibt es nur noch vereinzelt. Allerdings bleibt es wolkig und am Freitag soll es regnen. Der Sonntag soll dann tagsüber freundlich werden bevor es abends wieder regnerisch und windig wird.
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