Schlagwort: Windows

Update-Zwang, Tracking, Werbung und mehr

Update-Zwang, Tracking, Werbung und mehr

Willkommen in der Klicki-Bunti-Windows-Welt!

Alle Welt schimpft über Trojaner, die persönliche Daten abgreifen, dabei sind die „besten“ Telemetrie-Apps bereits vorinstalliert.

Heute früh starte ich wie üblich am Montagmorgen meine virtuelle Windows-Maschine.
Das System läuft unter Linux, aber für manche Dinge benötige ich eben Windows.
Für die Aufträge meiner Kunden arbeite ich mit Corel-Draw, für Rechnungen und Buchhaltung Lexware.
Die Post hat eine Labeldruck-Software, die nur unter Windows läuft und so geht es weiter.

Linux ist zwar meiner Meinung nach das weit bessere System, aber man wird durch den Druck des Herdentriebes dazu genötigt, Windows zu nutzen.
Sonst ist man doch arg eingeschränkt.

Deswegen laufen hier noch mehrere virtuelle Windows-Maschinen.
Einige sind gänzlich für den Internetzugang blockiert, andere müssen leider einen Zugang ins Web bekommen, beispielsweise die Kiste mit dem Post-Druckertreiber. Die Post-Labels werden lokal erzeugt, über die Post-Cloud generiert und dann wieder lokal ausgedruckt – Windows only.

Immerhin – mit virtuellen Maschinen ist man einen Großteil der Probleme los – aber nicht alle!

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Windows-Hacks

Eine kleine Sammlung von Dingen, die ich selbst immer wieder benötige.
Statt dauernd zu suchen, wo ich die Info finde, stelle ich sie einfach auf meine eigene Seite.
Ist das nicht schlau? 🙂

Windows-Hacks



Da steht noch nicht viel, weil ich die Seite erst am 16.12.2021 erstellt habe, aber es kann noch mehr werden…
Hätte ich vor 30 Jahren angefangen, dann würde da mehr stehen, aber das ist wie mit den Aktien. Amazon-, Microsoft-, Google-, Apple-, Tesla-Aktien. Voll dabei gewesen, aber nix gekauft.

Egal, mit den Tipps fang ich trotzdem mal an.

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Altes Computerzeug…

Altes Computerzeug...

Alte Hardware und alte Software!

Auf dieser Seite will ich Euch ab und zu ein paar alte Betriebssysteme, Programme und Computerteile zeigen, mit denen ich in über 35 Jahren IT zu tun hatte.

Da sich mittlerweile eine ganze Menge angesammelt hat, wird das Museum natürlich immer weiter ausgebaut:

Computermuseum: Prozessoren und Speicher

Computermuseum: DFUe – Datenfernübertragung

Computermuseum: Vor-Internet-Zeiten

Angefangen habe ich mit einem ausgeliehenen ZX 81 und einem Schneider CPC 464.
Den Commodore C64 durfte ich nur bei Freunden bewundern, da meine Eltern sehr konservativ und absolut gegen Computer waren. Der C64 war ein Spielgerät, das leider ein Traum blieb…
Ab und zu einen Computer ausleihen, war OK, aber auf keinen Fall so ein Teil in mein Zimmer…

Da kann ich mir heute kaum erklären, wie ich in diesem Gebiet später so durchstarten konnte.

Der Texas Instruments TI-99/4a war dann der Durchbruch.
Den Computer durfte ich 2 Wochen ausleihen und habe damit zum erstem Mal programmiert.
Spiele gab es zwar auch, aber das Lernen und Programmieren stand im Vordergrund.

Mein erster eigener PC war dann der Schneider PC 1512

Vielen Dank für die Hilfe damals an meinen Onkel Günther Ottmann – einem Ingenieur und Computerprofi, ohne dessen Unterstützung ich vermutlich erst mit dem Auszug von zu Hause zum Computer gekommen wäre (wenn überhaupt), mit dem ich gerne auch mal auf Familienfeiern auf der Papiertischdecke Programmablaufpläne skizzierte.
Gruselig, wenn ich mir ausdenke, ich wäre Bankkaufmann oder sonst irgendein Bürohengst geworden.


So wie die Computer alt geworden sind, bin ich es auch!
Deswegen ergänze ich die Informationen hier nach und nach, so wie es mir wieder einfällt.

Viel Spass beim Stöbern in altem Computer-Zeug…

Das Problem an dem alten Zeug:
vieles gibt es nicht mehr und vieles ist vergessen.
Aber ich versuche, nach und nach interessante Objekte einzubauen.

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